Haare sind ein wichtiger Aspekt des menschlichen Aussehens, wobei Veränderungen der Haarqualität und -quantität oft negative psychosoziale Auswirkungen haben. Haarausfall ist ein häufiges und oft beunruhigendes Problem, das Männer und Frauen aller Altersgruppen betrifft. Da das Alter, in dem der Haarausfall auftritt, weltweit sinkt, suchen Fachkräfte im Gesundheitswesen nach Möglichkeiten, Haarausfall im Alter vorzubeugen und so das Aussehen und die Lebensqualität zu verbessern.
Haarausfall im Alter - Anzeichen und Symptome
Haarausfall im Alter kann nur die Kopfhaut oder den ganzen Körper betreffen, und er kann vorübergehend oder dauerhaft sein. Medizinische Erkrankungen, hormonelle Veränderungen und erbliche Veranlagungen sind mögliche Ursachen. Je nach Schwere und Häufigkeit des Haarausfalls kann es sich auch einfach um einen normalen Teil des Alterns handeln. Der Haarverlust bei Frauen in den Wechseljahren ist ebenfalls ein normaler Teil des Alterungsprozesses.
Haarausfall kann auf verschiedene Weise auftreten, wobei die Ursache die Art und das Muster des Haarausfalls bestimmt.
Zu den Anzeichen und Symptomen des altersbedingten Haarausfalls gehören:
Allmähliche Ausdünnung der Haare - Allgemein als androgene Alopezie bekannt, tritt der Haarausfall bei Männern in der Frontotemporal- und Scheitelregion auf. [1] Es wird angenommen, dass eine übermäßige Reaktion auf Androgene die Hauptursache ist. Glatzenbildung beim Mann kommt häufiger vor. [2]
Fleckige/kreisförmige kahle Stellen - Auch bekannt als Alopecia areata. Fleckige und/oder kreisförmige kahle Stellen können auf der Kopfhaut, den Augenbrauen und dem Bart zu sehen sein. Die Haut kann zudem schmerzhaft sein und jucken. [3]
Plötzliche Haarlockerung - Übermäßiger Haarausfall (Telogen effluvium) kann dazu führen, dass beim Waschen oder Bürsten eine Handvoll Haare herausfällt. Dies wird normalerweise durch physischen und emotionalen Stress ausgelöst und ist in den meisten Fällen vorübergehend. [4]
Haarausfall im Alter - Beeinflussende Faktoren
Plötzlicher Haarausfall im hohen Alter ist neben dem Ergrauen der Haare typischerweise Teil des normalen Alterungsprozesses und betrifft Männer und Frauen mit einer geschätzten Prävalenz von 53 % bzw. 37 % im Alter von 65 Jahren. [5] Im Laufe des Alterungsprozesses lassen sich sowohl chronologische als auch pathologische Veränderungen feststellen. Die Unterscheidung zwischen beiden kann helfen, geeignete Behandlungsoptionen zu finden und das Wohlbefinden älterer Menschen zu verbessern.
Die chronologische Haaralterung und altersbedingter Haarausfall können sowohl auf intrinsische als auch auf extrinsische Faktoren zurückzuführen sein.
Zu den intrinsischen Faktoren gehören Rasse, Genetik, Ernährungszustand und Hormonreaktionen. Veränderungen des Faserwachstums, der Talgproduktion, der Haardichte und des Faserdurchmessers können dazu führen, dass das Haar im Alter stumpf, dünn und kraus aussieht. [6]
Extrinsische Faktoren sind z. B. ultraviolettes Licht, die Umwelt, Reibung, kosmetische Produkte und Haarstylingmethoden. Auch Zigarettenrauchen kann senile Haarveränderungen auslösen oder beschleunigen, wobei mehrere Studien negative Zusammenhänge aufzeigen. [7] Diese Faktoren können dazu führen, dass älteres Haar rau und trocken erscheint und sich an den Haarspitzen spaltet.
Gründe für Haarausfall im Alter - Was passiert, wenn man älter wird
Veränderungen in der Haarstruktur und -farbe sind ein normaler Bestandteil des Alterns. Ein normaler Haarausfall von 50 bis 100 Haaren pro Tag fällt in der Regel nicht auf, weil das Haar aktiv nachwächst. [8]
Haarausfall im Alter zeigt sich, wenn neue Haare die alten nicht ersetzen, was zu den oben beschriebenen Haarausfall-Symptomen führt.
Die Ursachen können physiologischer oder pathologischer Natur sein und umfassen Folgendes:
Haarkrankheiten und hormonelle Veränderungen
Während die meisten Haarveränderungen als physiologische Alterserscheinungen angesehen werden, gibt es zahlreiche Haarerkrankungen, die zu Haarausfall und Narbenbildung führen. Dazu gehören androgene Alopezie, frontale fibrosierende Alopezie, senile Alopezie und erosive pustulöse Kopfhautdermatose. [9]
Es wird geschätzt, dass bis zu 80 % der Männer von androgener Alopezie betroffen sind, wobei die Prävalenz mit dem Alter zunimmt. Mit dem Alterungsprozess verringert sich die Dauer der Anagenphase, während die Telogenphase länger wird. Das Ergebnis ist ein kleinerer Wachstumszyklus, der zu kürzerem Haar und einem kahlen Aussehen führt. [10]
Hormonelle Veränderungen beziehen sich hauptsächlich auf endokrine und Schilddrüsenstörungen, bei denen Störungen oder Ungleichgewichte in der Hormonproduktion dazu führen, dass die Haare auf der Kopfhaut und an anderen Körperstellen dünner werden und ausfallen.
Bei Frauen sind Ergrauen und Haarverlust in oder nach den Wechseljahren normal und meist eher ein normales Zeichen des Alterns als ein Grund zur Sorge. [9]
Bestimmte Medikamente und Behandlungen
Haarausfall im Alter bei Männern und auch Frauen ist eine häufig gemeldete Nebenwirkung der Chemo- und Strahlentherapie, die allgemein zur Behandlung verschiedener Krebsarten durchgeführt wird und mit dem Alter zunimmt. Der Schweregrad und die Häufigkeit des Haarausfalls hängen von den verwendeten zytotoxischen Wirkstoffen und der Dosierungsstrategie ab.
Nach der Behandlung kann es zu einem verringerten Haardurchmesser, einer Fragmentierung und einer Depigmentierung des Haarschafts kommen. Der Haarausfall ist in diesen Fällen oft reversibel und wächst einige Wochen nach dem Eingriff wieder nach.
Mehrere Medikamente können Haarausfall verursachen, vor allem bei älteren Patienten, die Begleiterkrankungen haben, die eine gleichzeitige medikamentöse Behandlung erfordern. Dazu gehören Depressionen, Arthritis, Bluthochdruck und Herzprobleme. Der Haarausfall kann sich je nach Art des Medikaments als Telogen- oder Anageneffluvium äußern. [11]
Zu den Medikamenten, die mit Haarausfall bei älteren Menschen in Verbindung gebracht werden, gehören Antikoagulanzien, Schilddrüsenmedikamente, antiretrovirale Medikamente und Stimmungsstabilisatoren.
Bei der Erstdiagnose sollte der Medikamentengebrauch älterer Menschen untersucht werden, um verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Eine eventuelle Normalisierung des Haarausfalls kann 2-3 Monate nach dem Absetzen des Medikaments beobachtet werden.
Familienvererbung
Es wird angenommen, dass die Genetik der wichtigste Faktor ist, der zu Haarausfall im Alter beiträgt, da erbliche Haarausfallmerkmale von den Eltern an die Kinder weitergegeben werden.
Das Muster des persönlichen Haarausfalls ist in der Regel sehr vorhersehbar und tritt und mit einer ähnlichen Geschwindigkeit auf wie bei den Eltern oder anderen Familienmitgliedern. [12]
Nährstoffmängel
Eine der größten Herausforderungen für die ältere Bevölkerung ist der Verzehr einer angemessenen Ernährung, die genügend Nährstoffe enthält, um gesundes Haar und gesunde Haut zu erhalten. [13]
Eingeschränkte Mobilität und Budgetzwänge sind zwei der Hauptgründe, aber auch die nachlassenden kognitiven Fähigkeiten und der Gedächtnisverlust im Alter stellen ein beachtliches Problem dar.
Während andere Ursachen für dünne Haare im Alter gut bekannt sind, ist die Rolle der Nährstoffe ein dynamisches, sich entwickelndes Forschungsgebiet. [14] Zu den essenziellen Nährstoffen für gesunde Haut und Haare gehören Proteine, Vitamine und Mineralstoffe, die eine zentrale Rolle für die Haarstruktur und die für das Haarwachstum notwendige Zellvermehrung spielen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Nährstoffe zu gewährleisten und gleichzeitig den Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Alkohol einzuschränken, kann bei älteren Patienten mit mangelnder Bildung und mehreren Begleiterkrankungen eine Herausforderung darstellen. [15],[16]
Außerdem sind eine schlechte Verdauungsgesundheit und Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen (IBD) und das Reizdarmsyndrom (IBS) bei älteren Menschen häufiger anzutreffen und können zu Haarausfall beitragen. Auch Stresshormone wie Cortisol können die Haarfollikel schädigen und sind ein weiterer Auslöser für Haarausfall im Alter.
Lebensgewohnheiten
Übermäßiger Gebrauch von chemischen Anwendungen, Pflegegewohnheiten und Umwelteinflüsse können zu unverhältnismäßig hohem Haarbruch von der Wurzel bis zur Spitze führen, auch bekannt als Haarverwitterung. Die fortgesetzte tägliche Belastung wird mit zunehmendem Alter deutlicher und führt zu kumulativen Schäden.
Übermäßige Reibung, Bürsten und Hitzestyling sind weiters häufige physikalische Ursachen für altersbedingte Schäden. Zu chemischen ursächlichen Faktoren gehören Dauerwellen, Färben, Bleichen und chemisches Glätten. [17]
Andere kumulative Lebensstilursachen für dünne Haare im Alter sind übermäßige Sonneneinstrahlung und Rauchen. Es wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall nachgewiesen. Zu den vermuteten Mechanismen gehören die Verengung der Kopfhautgefäße, die Schädigung durch freie Radikale und die Verstärkung gewisser hormoneller Wirkungen. [7]
Zusammenhang zwischen Haarausfall und hormonellen Veränderungen
Hormone haben einen eindeutigen Zusammenhang mit dem Haarwachstum und beeinflussen sowohl den Haarzyklus als auch die Struktur der Haarfollikel. Androgene sind die Hauptregulatoren des normalen Haarwachstums beim Menschen und wirken über Rezeptoren auf den Zellen der Hautpapille auf die Haarfollikel ein. [18]
Androgene Alopezie ist die am häufigsten auftretende Form des Haarausfalls bei Männern im Zuge des Alterungsprozesses. Wie der Name schon sagt, gibt es dafür eine eindeutige genetische Veranlagung, wobei eine übermäßige Reaktion auf Androgene (Hormone) als wichtigster Faktor gilt. [19]
Die wichtigsten Androgene, die das Terminalhaarwachstum beeinflussen, sind Testosteron und Dihydrotestosteron (DHT). Sie wirken auf geschlechtsspezifische Bereiche des Körpers und verwandeln dünne, gerade Vellushaare in dunklere, längere Terminalhaare. Bei einer übermäßigen Androgenrezeptorreaktion verkürzt sich die Anagenphase im normalen Haarwuchszyklus, was zu einer Miniaturisierung der Follikel führt. Dies führt dazu, dass die Haarfollikel dünner und kürzer werden und sich im Laufe des Alterungsprozesses eine Glatze bildet.
Die Überprüfung der Hormon- und der Blutwerte bei Haarausfall kann Aufschluss über die möglichen Ursachen geben und über geeignete Behandlungsmöglichkeiten informieren. Man sollte sich an eine/n Arzt/Ärztin wenden, der geeignete Bluttests durchführen und die Ergebnisse besprechen kann.
Wann zum Arzt?
Während Veränderungen der Haarstruktur und der Verlust der Körperbehaarung im Alter ein natürlicher Teil des Alterungsprozesses sind, können bestimmte Anzeichen und Symptome auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem oder eine Krankheit hinweisen, die von einem Arzt/einer Ärztin untersucht werden sollte.
Ein gesunder Lebensstil und natürliche Heilmittel können verhindern, dass der Haarausfall im Alter weiter fortschreitet, aber in bestimmten Fällen sind Medikamente und medizinische Eingriffe erforderlich.
Man sollte in Erwägung ziehen, bei Haarausfall die Hilfe eines/r Arztes/Ärztin anzunehmen, wenn eines der folgenden Symptome auftritt:
- Übermäßiger Haarausfall beim Bürsten, Kämmen oder Waschen der Haare
- Ein sich schnell entwickelnder zurückweichender Haaransatz
- Plötzlich auftretender büschelweiser Haarausfall ohne plötzliche Änderungen des Lebensstils.
Mögliche Behandlungsoptionen für altersbedingten Haarausfall
Zu wissen, was bei Haarverlust im Alter zu tun ist, kann eine Herausforderung sein, vor allem, wenn noch andere Erkrankungen vorliegen können. Man sollte die folgenden Behandlungsmöglichkeiten mit Hilfe des/der persönlichen Arztes/Ärztin in Betracht ziehen.
Natürliche Heilmittel und Lebensstiländerungen
Regelmäßiges Massieren der Kopfhaut und die Verwendung ätherischer Öle können helfen, die Durchblutung der Kopfhaut anzuregen und zu verhindern, dass das Haar trocken und brüchig wird. Gegen Haarausfall im Alter können Hausmittel eingesetzt werden, die je nach individueller Vorliebe aus Ölen und Säften bestehen, um dem Haarausfall entgegenzuwirken. [20]
Ein Gespräch mit eine/m/r Arzt/Ärztin über die Medikamentenanamnese und das Ausprobieren neuer Medikamente kann helfen, die Haardichte und -dicke zu verbessern, wenn ein bestimmtes Medikament die Symptome von Haarausfall verursacht. Es ist zu beachten, dass Medikamente nicht gewechselt oder abgesetzt werden sollten, ohne vorher eine/n Arzt/Ärztin zu konsultieren.
Änderungen des Lebensstils wie die Reduzierung des Alkoholkonsums und des Rauchens, weniger Sonneneinstrahlung, ausreichend Schlaf und eine gesündere Ernährung mit einem ausgewogenen Anteil an Eiweiß und wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen können bei Haarausfall eine Hilfe sein, indem sie gesünderes Haar fördern. [21]
Operationen und Medikamente gegen Haarausfall in Alter
Manche Medikamente gegen Haarausfall können täglich eingenommen werden, um die Symptome des Haarausfalls zu verlangsamen und in einigen Fällen zu verbessern. Sie können bei Haarausfall im Alter eine Hilfe sein, aber nicht Haarausfall stoppen und müssen kontinuierlich eingenommen werden, damit die Wirkung anhält. Wenn man ein natürliches Mittel gegen Haarausfall im Alter zusammen mit kosmetischen Eingriffen oder Medikamenten anwendet, kann man die positiven Wirkungen von beiden kombinieren. [2]
Zu den beliebten Operationen und medizinischen Optionen bei Haarausfall gehören:
- Haartransplantationen
- PRP-Haarbehandlung
- Extrazelluläres Matrixmaterial (ECM)
- Low-Level-Lasertherapie
- Exosomen
- Microneedling
Was man gegen Haarausfall im Alter tun kann
Um das Haar während des Alterungsprozesses gesund zu erhalten, sollte man die folgenden Punkte als Teil einer gesunden Haarpflegeroutine berücksichtigen, um Haarausfall im Alter entgegenzuwirken:
- Natürliches Shampoo und Conditioner ohne scharfe Chemikalien verwenden
- Bleichen, Dauerwellen und chemische Anwendungen vermeiden, wenn möglich
- Die Kopfhaut regelmäßig massieren
- Auf eine ausreichende Zufuhr von Proteinen, Vitaminen und Mineralien für gesundes Haar achten.
- Bei Bedarf Medikamente mit Hilfe einer Fachkraft einnehmen
- Lebensstil-Auslöser für Haarausfall im Alter, wie Rauchen, Trinken und Bewegungsmangel vermeiden
Ist Haarausfall im Alter ein Grund zur Besorgnis?
Dünner werdende Haare ab 50 können ein normaler Teil des Alterungsprozesses sein und sollte kein Grund zur Sorge sein. Man sollte in Betracht ziehen, eine/n Arzt/Ärztin aufzusuchen, wenn man eines der oben beschriebenen Symptome bemerkt. Im Laufe des Alterungsprozesses können Veränderungen der Haarfarbe und -textur auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Wenn man die genaue Ursache feststellt, kann man die Behandlungsmöglichkeiten besser einschätzen.
Zu den Möglichkeiten, Haarausfall im Alter zu bekämpfen, gehören eine gesunde Pflege, die Änderung negativer Lebensgewohnheiten und die Zusammenarbeit mit einem Arzt, um Medikamente zu untersuchen, die möglicherweise zum Haarausfall beitragen. Kosmetische Operationen und andere Behandlungen können in Betracht gezogen werden, um das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen älterer Menschen zu verbessern, wenn ein/e Arzt/Ärztin dies für angemessen hält.
Quellen
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