Aktualisiert am: 23.08.2024

Gynäkologische Untersuchung

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Dr. med. Walter Brinker, Facharzt für Gynäkologie
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Einmal im Jahr gehen die meisten Frauen zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin. Das ist der empfohlene Rhythmus. Es ist immer gut, sich vorher zu informieren, welche Untersuchungen bei der gynäkologischen Untersuchung auf einen zukommen und wie man sich darauf vorbereiten kann.

Was nehmen Sie aus diesem Artikel mit?

  • Warum werden die Untersuchungen gemacht?
  • Wie läuft die gynäkologische Untersuchung ab?
  • Welche Fragen sollen in der Untersuchung behandelt werden?
  • Was sieht die körperliche Untersuchung vor?
  • Was sollten die Jugendlichen über die gynäkologische Untersuchung wissen?
  • Wie viel kostet die gynäkologische Untersuchung in Deutschland?

Wichtige Hinweise für gynäkologische Untersuchungen

  • Legen Sie den Termin möglichst in die Mitte Ihres Zyklus, d.h. die Menstruation sollte einige Tage zurückliegen. 
  • Bringen Sie Ihren Menstruationskalender mit.
  • Notieren Sie sich alle Fragen und Beschwerden, die Sie ansprechen möchten.
  • Seien Sie offen und ehrlich, auch bei unangenehmen Fragen.
  • Denken Sie an alle früheren medizinischen Unterlagen und Berichte, die relevant sein könnten.

Ziel der Untersuchung beim Frauenarzt 

Das Hauptziel dieser regelmäßigen gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung ist es, die Gesundheit der Frau zu überwachen und mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Dazu gehören insbesondere

  • Früherkennung von Krebs: Dazu gehört die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) durch einen PAP-Abstrich, sowie die Untersuchung der Brust zur Früherkennung von Brustkrebs. [1]
  • Überwachung des allgemeinen Gesundheitszustandes: Dazu gehören die Kontrolle der Fortpflanzungsorgane, die Untersuchung auf Infektionen oder andere gynäkologische Erkrankungen sowie die Beratung zu Themen wie Menstruation, Verhütung oder Wechseljahre. [2]
  • Beratung und Prävention: Die jährliche Untersuchung bietet auch Gelegenheit zur Beratung über verschiedene Gesundheitsfragen wie Verhütung, sexuell übertragbare Krankheiten, Familienplanung oder Wechseljahresbeschwerden. [3] Dieses Angebot sollte auch von Frauen in Anspruch genommen werden, die ihre Verhütungspille online kaufen.

Die komplette Durchführung der gynäkologischen Untersuchung

Lockenhaarige junge Frau bei gynäkologischer Untersuchung

Jede gynäkologische Untersuchung folgt einem bestimmten Ablauf. Dadurch wird sichergestellt, dass die Untersuchung möglichst alle möglichen Problembereiche abdeckt. Je nach Alter und Vorgeschichte kann die Gynäkologin oder der Gynäkologe davon abweichen, wenn die Vorgeschichte bereits bekannt ist, wenn bestimmte Beschwerden oder Erkrankungen im Vordergrund stehen, z.B. PCOS oder Kinderwunsch, oder wenn spezielle Themen im Vordergrund stehen, z.B. die Erklärung der Handhabung eines Vaginalrings

Das Gespräch

Ein ausführliches so genanntes Anamnesegespräch ist immer der erste Schritt. [4]

Der Frauenarzt oder die Frauenärztin beginnt das Gespräch in der Regel mit allgemeinen Fragen, um die Patientin kennen zu lernen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Er oder sie erklärt, dass die Anamnese zusammen mit der Untersuchung die Grundlage für die Diagnose und die Behandlung bildet. Es wird darauf hingewiesen, dass einige Fragen persönlich sein können, dass aber alle Informationen vertraulich behandelt werden. Mit folgenden Fragen ist zu rechnen [5]:

Aktuelle Beschwerden und Grund des Besuchs beim Frauenarzt

  • Welche Beschwerden haben Sie aktuell?
  • Was ist der Grund Ihres Arztbesuchs?
  • Gibt es offene Fragen, die Sie klären möchten?

Schmerzen

  • Haben Sie Schmerzen?
  • Stärke
  • Dauer
  • Ort
  • Art (z.B. stechend, dumpf)
  • Beziehung zu bestimmten Ereignissen (z.B. Menstruationszyklus, Geschlechtsverkehr)

Menstruationszyklus

  • Wann hatten Sie Ihre erste Periode?
  • Wann war der erste Tag Ihrer letzten Periode?
  • Wie lang ist Ihr Menstruationszyklus (Anzahl der Tage vom Beginn einer Periode bis zum Beginn der nächsten)?
  • Wie lange dauert Ihre Blutung?
  • Wie stark sind Ihre Blutungen?
  • Anzahl oder Häufigkeit des Wechsels von Binden oder Tampons, inklusive Größe
  • Haben Sie Zwischenblutungen (intermenstruelle Blutungen)?
  • Leiden Sie unter Menstruationsschmerzen?
  • Sind Sie in den Wechseljahren?

Ausfluss

  • Haben Sie Veränderungen bei Ihrem Ausfluss bemerkt?
  • Menge
  • Konsistenz
  • Farbe
  • Geruch

Schwangerschaften und Geburten

  • Wie viele Schwangerschaften hatten Sie?
  • Wie verliefen diese Schwangerschaften?
  • Schwangerschaftsalter bei Entbindung
  • Geburtsart
  • Komplikationen
  • Fehlgeburten (spontan/eingeleitet/abgebrochen, Schwangerschaftswoche)

Frühere gynäkologische Erkrankungen

  • Hatten Sie gynäkologische Erkrankungen?
  • Zeitpunkt und Therapie
  • Operationen
  • Infektionen (bakteriell, viral)
  • Gynäkologische Krebserkrankungen

Operationen im Bauchbereich

  • Hatten Sie Operationen im Bauchbereich?
  • Zeitpunkt und Therapie
  • Risiko von Verwachsungen
  • Darmerkrankungen als Schmerzursache?

Verhütung

  • Verwenden Sie Verhütungsmittel?
  • Welche Methode?
  • Gibt es Probleme mit dem Verhütungsmittel?
  • Möchten Sie ein (neues) Verhütungsmittel verschrieben bekommen?

Kinderwunsch

  • Haben Sie einen Kinderwunsch?
  • Wie lange besteht dieser Wunsch schon?
  • Haben Sie bereits diagnostische oder therapeutische Verfahren durchgeführt?
  • Ergebnisse dieser Verfahren

Sexualität

  • Haben Sie einen festen Partner?
  • Wie häufig haben Sie Geschlechtsverkehr?
  • Haben Sie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr?
  • Erleben Sie einen Orgasmus?

Wasserlassen

  • Haben Sie Probleme beim Wasserlassen? Harninkontinenz? (Hinweis auf Senkung der Gebärmutter)

Stuhlgang

  • Leiden Sie unter Verstopfung? (Hinweis auf Senkung der Gebärmutter)

Suchtverhalten

  • Rauchen Sie?
  • Relevanz im Hinblick auf eine Schwangerschaft oder hormonelle Verhütung
  • Konsumieren Sie Alkohol oder Drogen?
  • Relevanz im Hinblick auf eine Schwangerschaft

Soziales Umfeld

  • Wie ist Ihre Partnerschafts- und Familiensituation?
  • Was machen Sie beruflich?
  • Art der Arbeit
  • Arbeitszeiten
  • Gefahren am Arbeitsplatz (Relevanz im Hinblick auf eine Schwangerschaft)

Familiengeschichte

  • Gibt es in Ihrer Familie Krebserkrankungen?
  • Brustkrebs
  • Eierstockkrebs
  • Darmkrebs

Körperliche Untersuchung

Eine Gynäkologin bei der Durchführung einer Kolposkopie an einer Frau auf einem gynäkologischen Stuhl.

Aus der Anamnese hat die Ärztin oder der Arzt nun wichtige Hinweise erhalten, um zu planen, wie bei der weiteren Untersuchung vorzugehen ist. 

In der Regel wird die Patientin nun gebeten, sich hinter einem Paravent oder in einer Kabine zu entkleiden. 

Wenn der Arzt mit dem Abtasten der Brust beginnen möchte, wird die Patientin gebeten, sich zunächst nur oben zu entkleiden. 

Die Tastuntersuchung der Brust wird als Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt ab etwa dem 30. Lebensjahr 1x jährlich durchgeführt, bei einer familiären Belastung mit Brustkrebs auch bei jüngeren Patientinnen. [1]

Diese Untersuchung wird entweder im Stehen oder Sitzen, manchmal auch im Liegen durchgeführt.

Untersuchung der Brust

1. Sichtuntersuchung:

Zu Beginn der Untersuchung führt die Ärztin oder der Arzt eine visuelle Inspektion der Brüste durch. Dabei werden die Brüste sowohl mit angehobenen als auch mit gesenkten Armen betrachtet. Die Frauenärztin oder der Frauenarzt achtet bei dieser Vorsorgeuntersuchung auf sichtbare Veränderungen wie Einziehungen, Hautveränderungen oder asymmetrische Unregelmäßigkeiten. [6]

2. Manuelle Tastuntersuchung:

Anschließend wird die Brust manuell abgetastet. Der Arzt oder die Ärztin bittet die Patientin, sich auf den Untersuchungstisch zu legen und einen Arm hinter den Kopf zu legen, um die Brustmuskulatur zu dehnen und das Abtasten zu erleichtern. [7]

Mit den Fingerkuppen wird die gesamte Brust in kleinen kreisenden Bewegungen abgetastet. Dabei wird systematisch von außen nach innen in Richtung Brustwarze vorgegangen.

3. Untersuchung der Brustwarzen:

Auch die Brustwarzen werden auf Absonderungen, Verhärtungen oder Einziehungen untersucht. Dazu wird leicht auf die Brustwarze gedrückt, um zu sehen, ob Flüssigkeit austritt. [5]

4. Abtasten der Achselhöhlen:

Dann werden die Lymphknoten in den Achselhöhlen abgetastet, da geschwollene oder verhärtete Lymphknoten auf eine Erkrankung hinweisen können. Die Patientin wird gebeten, den Arm leicht anzuheben, während der Arzt die Achselhöhlen abtastet. [6]

Die Untersuchung ist schmerzlos, kann aber manchmal unangenehm sein. Es ist wichtig, während der Untersuchung entspannt zu bleiben und Schmerzen oder Unwohlsein sofort anzusprechen. 

Die Gynäkologin oder der Gynäkologe kann nun auch der Frau das Eigenabtasten beibringen.

Untersuchung des Beckens

Im Ablauf beim Frauenarztbesuch erfolgt nun die Untersuchung des Beckens. Darunter fallen die äußeren Geschlechtsteile wie Schamlippen, Klitoris und der Analbereich und die inneren Geschlechtsteile wie Vagina, Gebärmutterhals bzw. Muttermund, Gebärmutter und Eierstöcke. [8]

1. Äußere Untersuchung

Der Arzt oder die Ärztin sieht sich die äußeren Schamlippen, die Klitoris und den Bereich um die Harnröhrenöffnung an. Dabei achtet er oder sie auf Auffälligkeiten wie Hautveränderungen, Schwellungen oder andere Anomalien. Diese Untersuchung erfolgt visuell und ist daher schmerzlos. [5]

2. Vaginale Untersuchung

Die vaginale Untersuchung umfasst die Betrachtung und Abtastung des Scheidenkanals und des Muttermundes. Dazu wird ein Spekulum, ein spezielles Instrument, in die Vagina eingeführt, um die Vaginalwände zu spreizen. So kann die Ärztin oder der Arzt den Muttermund und die Vaginalwände besser sehen und auf Veränderungen, Infektionen oder andere Auffälligkeiten untersuchen. Bei dieser Untersuchung wird auch ein Pap-Abstrich entnommen, um die Zellen vom Muttermund auf Veränderungen oder Anzeichen von Gebärmutterhalskrebs zu untersuchen. Das gehört zu den Untersuchungen der Vorsorge beim Frauenarzt. [1]

3. Bimanuelle Untersuchung

Die bimanuelle Untersuchung ist eine Tastuntersuchung, bei der die Ärztin oder der Arzt eine Hand auf den Bauch der Patientin legt und zwei Finger der anderen Hand in die Vagina einführt. Durch gleichzeitiges Abtasten des Beckens von innen und außen können Größe, Form und Lage von Gebärmutter, Eierstöcken und anderen Beckenorganen beurteilt werden. Diese Untersuchung hilft, mögliche Tumore, Zysten oder andere Auffälligkeiten zu erkennen und zu beurteilen, ob sich die Organe normal bewegen lassen oder ob Schmerzen auftreten. [9]

In einigen Fällen ist eine rektovaginale Untersuchung erforderlich. Dazu muss die Ärztin oder der Arzt die Finger in den Enddarm einführen, um die Beckenorgane im hinteren Teil zu ertasten. [10]

Warum kann eine gynäkologische Untersuchung Schmerzen verursachen? 

Die körperliche Untersuchung beim Frauenarzt kann tatsächlich unangenehm sein. 

Die meisten Frauen fühlen sich durch sie in ihrer Privatsphäre gestört, auch wenn sie wissen, dass die Ärztin oder der Arzt professionell und die Untersuchung notwendig ist. Die Folge ist meist, dass sich die Untersuchte nicht völlig entspannen kann. Das Einführen des Spekulums kann bei Verspannungen aber etwas schwieriger sein und dadurch leichte Schmerzen beim Einführen verursachen. Auch die Abstrichentnahme kann kurzzeitig leichte Schmerzen verursachen. 

Leidet die Patientin zusätzlich an einer Erkrankung, z.B. einer Infektion im Intimbereich, kann dies die Schmerzen verstärken. 

Auch die bimanuelle Untersuchung ist unangenehm. Sie soll im Zweifel Schmerzen hervorrufen, um dem Arzt oder der Ärztin einen Hinweis auf den Gesundheitszustand der inneren Organe zu geben. 

Es ist wichtig, die Blase vor der Untersuchung zu entleeren, damit die gefüllte Blase nicht zusätzliche Beschwerden verursacht. 

In den meisten Fällen werden diese Untersuchungen aber sehr schnell durchgeführt, vor allem wenn es sich um die jährliche Untersuchung beim Frauenarzt handelt.

Besondere Hinweise für Jugendliche beim Gynäkologen

Junge Frau beim Termin mit ihrem Gynäkologen während der regelmäßigen gynäkologischen Untersuchung

Bei sehr jungen Patientinnen, insbesondere solchen, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatten, wird die Frauenärztin oder der Frauenarzt den Ablauf der Untersuchung anpassen, um unnötige Untersuchungen zu vermeiden. Bei diesen Patientinnen ist es wichtig, dass eine vertraute Person anwesend ist. Im Idealfall ist dies die Mutter. [11]

Die Anamnese ist sehr wichtig. Hier kann der Arzt oder die Ärztin beurteilen, welche Untersuchungen überhaupt durchgeführt werden müssen. Viel Zeit wird auch darauf verwendet, Fragen der Patientin zu beantworten und Vertrauen aufzubauen. Erst danach werden die körperlichen Untersuchungen durchgeführt. Bei jungen Patientinnen, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatten, wird die Ärztin oder der Arzt nach Möglichkeit auf die Untersuchung mit dem Spekulum und die bimanuelle Untersuchung verzichten. [5] Selbst für die Erstverschreibung von Antibabypillen ist in diesem Fall nicht immer die vollständige Untersuchung nötig. 

Die Untersuchung beschränkt sich dann, soweit möglich, auf die äußere Sichtprüfung der Geschlechtsorgane. Es kann auch Ultraschall eingesetzt werden, um die inneren Organe zu beurteilen, da diese Untersuchungsmethode über den Bauch erfolgen kann. [5]

Die Kosten der gynäkologischen Untersuchung in Deutschland

In Deutschland werden die Kosten für die jährliche gynäkologische Untersuchung einschließlich PAP-Abstrich und Tastuntersuchung der Brust von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.  Der Test auf Humane Papilomaviren wird bei Frauen ab 35 Jahren alle drei Jahre übernommen. [4]

Darüber hinausgehende Untersuchungen, wie z.B. Ultraschalluntersuchungen, werden in der Regel nur bei konkretem Krankheitsverdacht oder aus besonderen medizinischen Gründen von den Krankenkassen übernommen. [4]

Quellen

[1] Gynäkologische Krebsfrüherkennung. Onko Internetportal. 03.03.2022. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/vorsorge-und-frueherkennung/gynaekologische-krebsfrueherkennung.html 

[2] Costa SD, Kaufmann M, Scharl A. Die Gynäkologie. Springer; 2006. https://www.google.com.py/books/edition/Die_Gyn%C3%A4kologie/w-8dBAAAQBAJ?hl=de&gbpv=0 

[3] Barad, D. Allgemeine gynäkologische Untersuchung. MSD Maual. März 2021. https://www.msdmanuals.com/de/profi/gyn%C3%A4kologie-und-geburtshilfe/untersuchung-der-gyn%C3%A4kologischen-patientin/allgemeine-gyn%C3%A4kologische-untersuchung 

[4] Horsthemke, S. Was passiert bei der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung? Spektrum.de. 12.10.2021. https://www.spektrum.de/news/vorsorge-wie-laeuft-die-gynaekologische-untersuchung-ab/1935853 

[5] Gätje R. Kurzlehrbuch Gynäkologie Und Geburtshilfe. Thieme; 2011. https://www.google.com.py/books/edition/Kurzlehrbuch_Gyn%C3%A4kologie_und_Geburtshil/OEV0BwAAQBAJ?hl=de&gbpv=0 

[6] Kiechle M. Gynäkologie Und Geburtshilfe. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH; 2011. https://www.google.com.py/books/edition/Gyn%C3%A4kologie_und_Geburtshilfe/ArLuwQEACAAJ?hl=de 

[7] Choi, L. Abklärung der Erkrankungen der Brustdrüse. MSD Manual. Jan. 2024. https://www.msdmanuals.com/de/profi/gyn%C3%A4kologie-und-geburtshilfe/erkrankungen-der-brustdr%C3%BCse/abkl%C3%A4rung-der-erkrankungen-der-brustdr%C3%BCse 

[8] Blohmer J-U, David M, Henrich W, Sehouli J. Charité-Compendium Gynäkologie. De Gruyter; 2018. https://www.google.com/books/edition/_/_UIsMQAACAAJ?hl=de&gl=py&sa=X&ved=2ahUKEwjTgP7erOuHAxWnKbkGHbl_KlgQre8FegQIJRAv 

[9] Gruber S. Basics Gynäkologie Und Geburtshilfe Sarah Gruber. Elsevier, Urban & Fischer; 2009. https://www.google.com/books/edition/_/r4K4wAEACAAJ?sa=X&ved=2ahUKEwi5neK1q-uHAxXXqZUCHfThKfIQre8FegQIIBBA 

[10] Lasch L, Fillenberg S. Basiswissen Gynäkologie Und Geburtshilfe. Springer Berlin Heidelberg Imprint: Springer; 2017. https://www.google.com/books/edition/Basiswissen_Gyn%C3%A4kologie_und_Geburtshilfe/YMCWDQAAQBAJ?hl=de&gl=py&kptab=editions&sa=X&ved=2ahUKEwjKvJSVrOuHAxWGPbkGHRtsAUUQmBZ6BAgOEAk 

[11] Gut vorbereitet zum ersten Frauenarzt-Besuch. Department für Frauengesundheit Universitäts-Frauenklinik Tübingen. https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/jugendgynaekologie/erstes-mal-beim-frauenarzt 

Dieser Artikel dient nur allgemeinen Informationszwecken und beabsichtigt nicht, eine medizinische Behandlung in irgendeiner Form zu fördern und ist kein Ersatz für die Konsultation eines professionellen Arztes. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine persönliche medizinische Beratung zu erhalten. Für einen medizinischen Rat sollten Sie immer den Rat eines Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einholen.

Einmal im Jahr gehen die meisten Frauen zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin. Das ist der empfohlene Rhythmus. Es ist immer gut, sich vorher zu informieren, welche Untersuchungen bei der gynäkologischen Untersuchung auf einen zukommen und wie man sich darauf vorbereiten kann.

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