Sind Sie neugierig, wie man die Antibabypille ohne Rezept bekommt? Unser Artikel bietet Ihnen wichtige Einblicke und Informationen zu diesem Thema, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können. Erfahren Sie alles über Zugang, Sicherheit und Überlegungen zur Verwendung der rezeptfreien Pille.
Es besteht kein Zweifel daran, dass die Antibabypille die Familienplanung revolutioniert hat, indem sie Frauen die Kontrolle über ihre Fortpflanzungsentscheidungen ermöglicht hat. Für den Zugang zu dieser hochwirksamen Verhütungsmethode war bisher jedoch ein ärztliches Rezept erforderlich. Aber das hat sich in letzter Zeit geändert. Es wird viel über den Zugang zu oralen Verhütungsmitteln diskutiert, denn es wird deutlich, dass es bei der Geburtenkontrolle nicht nur darum geht, ungewollte Schwangerschaften zu verhindern, sondern auch darum, einen umfassenderen Ansatz für die Gesundheitsversorgung von Frauen im Allgemeinen zu fördern.
Was ist die Rezeptpflicht für Antibabypillen?
Verschreibungspflicht für orale Verhütungsmittel kann je nach Land und dessen Gesundheitsvorschriften variieren. In den meisten Ländern ist die Antibabypille nur mit einem Rezept von einem Arzt oder einer Ärztin erhältlich.
In Deutschland sind hormonelle Verhütungsmittel, darunter die Minipille und die Kombinationspille, nur auf Rezept erhältlich. Das bedeutet, dass man die Pille in Deutschland nicht ohne Rezept kaufen kann.
Um sich eine Pille verschreiben lassen zu können, müssen Frauen oft einen Beratungstermin mit einer medizinischen Fachkraft vereinbaren, die die Pille verschreibt, bei welchem:
- die Krankengeschichte beurteilt wird
- mögliche Risiken oder Nebenwirkungen besprochen werden
- die am besten geeignete Art der Antibabypille anhand der individuellen Bedürfnisse bestimmt wird
Die größten Bedenken der Gesundheitsdienstleister sind vorbestehende Gesundheitszustände wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Medikamentenallergien, Rauchgewohnheiten und andere Faktoren, die die Sicherheit und Wirksamkeit des gewählten Verhütungsmittels beeinflussen könnten.
Dieser persönliche Ansatz stellt sicher, dass die gewählte Verhütungsmethode mit der Gesundheit und dem Lebensstil der Person übereinstimmt.
Was sind die Gründe für die Verschreibungspflicht für Antibabypillen?
Warum ist es nicht möglich, die Pille ohne Rezept zu bekommen? Die Verschreibungspflicht für Antibabypillen gibt es aus mehreren Gründen [1]. Der Schwerpunkt liegt jedoch darauf, die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen zu gewährleisten, die diese Medikamente einnehmen.
Einige der Hauptgründe, warum Menschen keine Verhütungsmittel kaufen ohne Rezept kaufen können, sind unter anderem:
- Gesundheitsprüfung: Die Verschreibung stellt sicher, dass sie für den Gesundheitszustand und die Vorgeschichte der Person geeignet ist.
- Personalisierung der Behandlung: Passt die Geburtenkontrolle an die spezifischen Bedürfnisse und gesundheitlichen Aspekte an.
- Überwachung von Nebenwirkungen: Ermöglicht das Verfolgen von und den Umgang mit individuellen Reaktionen.
- Vorbeugung von Wechselwirkungen mit Medikamenten: Überprüft die Medikamentenanamnese auf die sichere gemeinsame Anwendung mit anderen Medikamenten.
- Screening auf Kontraindikationen: Identifiziert medizinische Bedingungen, die bestimmte Verhütungsmethoden verbieten können.
Gibt es gesundheitliche Risiken und Sicherheitsbedenken?
Wie die meisten Medikamente bergen auch Antibabypillen potenzielle Gesundheitsrisiken und Sicherheitsbedenken. Das ist einer der Hauptgründe, warum Verhütungsmittel nicht ohne Rezept verkauft werden [2].
Hier sind die wichtigsten davon:
- Einige Antibabypillen können das Risiko von Blutgerinnseln leicht erhöhen [3]. Dieses Risiko ist bei Frauen höher, die rauchen, älter sind oder eine Vorgeschichte mit Blutgerinnungsstörungen haben.
- Frauen mit einer Vorgeschichte von Herz-Kreislauf-Problemen wie Herzkrankheiten oder Bluthochdruck müssen bei der Einnahme von Antibabypillen möglicherweise sorgfältig überwacht werden [4].
- Es gibt laufende Untersuchungen über den möglichen Zusammenhang zwischen bestimmten Arten von hormonellen Verhütungsmitteln und einem erhöhten Risiko für Brust- und Gebärmutterhalskrebs. Das Gesamtrisiko scheint jedoch relativ gering zu sein und sollte im Kontext der individuellen Gesundheitsfaktoren betrachtet werden [5].
- Frauen, die unter Migräne leiden, insbesondere solche mit Aura, haben ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall, wenn sie hormonelle Verhütungsmittel einnehmen [6]. Aber auch Frauen mit Migräne ohne Aura sind gefährdet.
- Antibabypillen werden von der Leber verstoffwechselt und bestimmte Erkrankungen, die die Leberfunktion beeinträchtigen, können die Sicherheit ihrer Anwendung beeinflussen [7].
- Einige Medikamente, darunter bestimmte Antibiotika und Antikonvulsiva, können die Wirksamkeit der Antibabypille beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass man seinen Gesundheitsdienstleister über alle eingenommenen Medikamente informiert, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden [8].
- Frauen über 35 Jahre, vorwiegend solche, die rauchen oder eine Vorgeschichte mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben, sollten bei der Einnahme der Antibabypille wegen des erhöhten Risikos von Blutgerinnseln und anderen kardiovaskulären Komplikationen vorsichtig sein.
- Die Antibabypille kann hormonelle Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen, Brustspannen und Veränderungen der Libido verursachen [9]. Diese Auswirkungen sind von Person zu Person unterschiedlich.
- Die Wirksamkeit der Antibabypille hängt von der konsequenten und korrekten Einnahme ab. Wenn man die Einnahme auslässt oder die Pille in unregelmäßigen Abständen einnimmt, kann das die Wirksamkeit der Pille bei der Verhütung einer Schwangerschaft verringern [10].
- Antibabypillen schützen nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs). Es ist am besten, zusätzlich zur Antibabypille Kondome oder andere Barrieremethoden zu verwenden, wenn der Schutz vor STIs ein Anliegen ist.
Notfallverhütung - kann man diese Pille ohne Rezept kaufen?
Die Gesetzgeber behandeln die Notfallverhütung unterschiedlich. Deshalb ist es oft möglich, eine Antibabypille danach ohne Rezept zu bekommen.
Die Notfallverhütung ist eine Form der Geburtenkontrolle, die nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Versagen der Verhütungsmethode angewendet werden kann, um das Risiko einer Schwangerschaft zu verringern [11, 15]. Sie ist am wirksamsten, wenn sie so schnell wie möglich nach ungeschütztem Sex eingenommen wird. In vielen Ländern ist es möglich, die Pille im Notfall ohne Rezept zu kaufen.
In Deutschland ist die Notfallverhütung, die auch als "Pille danach" bekannt ist, in Apotheken ohne Rezept erhältlich. So hat man bei Bedarf leichteren und schnelleren Zugang zur Notfallverhütung.
Andere Arten von rezeptfreien Verhütungsmitteln für den Notfall sind:
- Levonorgestrel-Pille - Die Pille danach ohne Rezept [12]. Gängige Markennamen sind Plan B One-Step und Next Choice.
- Ulipristalacetat - Eine weitere Pille für den Notfall, die in einigen Ländern verschreibungspflichtig ist. Sie ist allgemein als "Ella" bekannt und wirkt im Vergleich zu Levonorgestrel länger nach ungeschütztem Sex [13].
- Kupfer-Intrauterinpessar (IUP) - Eine nicht-hormonelle Form der Notfallverhütung, die von einer medizinischen Fachkraft eingesetzt werden kann [14]. Sie ist die wirksamste Methode zur Notfallverhütung und kann auch als Langzeitverhütung dienen.
Wie sieht der rechtliche Status von Antibabypillen in den verschiedenen Regionen aus?
Der rechtliche Status von Antibabypillen ist in den verschiedenen Regionen sehr unterschiedlich. In einigen Ländern ist die Antibabypille nur mit einem ärztlichen Rezept erhältlich.
In anderen Ländern sind bestimmte Arten von Antibabypillen rezeptfrei erhältlich. Das heißt, man kann die Pille ohne Rezept direkt in der Apotheke bekommen.
Es gibt auch kulturelle, religiöse und politische Faktoren, die zu den unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen beitragen und die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Verhütungsmitteln beeinflussen.
In welchen Ländern ist die Pille rezeptfrei erhältlich?
In den meisten Ländern ist ein Rezept erforderlich, um Antibabypillen zu kaufen. Die Notfallverhütung ist normalerweise eine Ausnahme.
Dennoch gibt es einige Länder, in denen es nicht notwendig ist, sich die Pille verschreiben zu lassen. Zum Beispiel in Mexiko, China und Indien. Seit Kurzem sind auch in den USA (Opill) und in Großbritannien (Hana, Lovima) bestimmte Arten von reinen Gestagenpillen rezeptfrei erhältlich.
In Europa ist jedoch in den meisten Ländern, einschließlich Frankreich und Deutschland, ein Rezept für die Antibabypille erforderlich. Zu den europäischen Ländern, in denen es möglich ist, die Pille ohne einen Arztbesuch zu bekommen, gehören Italien, Griechenland, Armenien, Aserbaidschan, die Ukraine und Moldawien.
Zu welchem Arzt muss man gehen, um sich die Pille verschreiben zu lassen?
Ein Arzt, in der Regel ein Gynäkologe oder Allgemeinmediziner, ist für die Ausstellung eines Rezepts für Antibabypillen zuständig. In einigen Ländern ist es auch erlaubt, dass Krankenschwestern und -pfleger diese Rezepte ausstellen.
Wie sieht der Prozess zur Erlangung des Rezepts aus?
Der erste Schritt ist ein Beratungstermin mit einer medizinischen Fachkraft. Während des Termins werden die Krankengeschichte, alle bestehenden Gesundheitszustände und die Lebensweise besprochen. Der Arzt oder die Ärztin kann sich auch nach den persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen erkundigen, um die am besten geeignete Verhütungspille zu finden. Auf der Grundlage dieser Beurteilung wird dann ein Rezept ausgestellt, auf dem die genaue Dosierung und die Gebrauchsanweisung vermerkt sind.
Die Debatte - Warum ist die Pille nicht rezeptfrei?
In der wissenschaftlichen Gemeinschaft und in der Öffentlichkeit gibt es unterschiedliche Meinungen über den rezeptfreien Zugang zu Antibabypillen.
Argumente für den rezeptfreien Zugang:
- Erhöhte Zugänglichkeit
Wenn die Pille rezeptfrei erhältlich wäre, würde sie den Zugang zu Verhütungsmitteln erleichtern, vordergründig für Frauen, die mit Hindernissen wie fehlendem Zugang zu medizinischer Versorgung, Zeitmangel oder finanziellen Einschränkungen zu kämpfen haben.
- Ermächtigung von Frauen
Der rezeptfreie Zugang gibt Frauen die Möglichkeit, ihre reproduktive Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, ohne dass sie die Zustimmung eines Gesundheitsdienstleisters benötigen.
- Weniger ungewollte Schwangerschaften
Ein leichterer Zugang zu Verhütungsmitteln kann möglicherweise zu einem Rückgang der ungewollten Schwangerschaften beitragen.
- Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit
Die Beseitigung der Verschreibungshürden kann sich positiv auf die öffentliche Gesundheit auswirken, da sie eine breitere Bevölkerungsschicht dazu ermutigt, Verhütungsmittel konsequent anzuwenden.
Argumente gegen den rezeptfreien Zugang
Diejenigen, die die verschreibungspflichtige Pille befürworten, führen folgende Argumente an:
- Gesundheits- und Sicherheitsbedenken
Der rezeptfreie Zugang kann dazu führen, dass wichtige gesundheitliche Aspekte wie mögliche Nebenwirkungen, Kontraindikationen und die Notwendigkeit einer ärztlichen Überwachung zur Gewährleistung der Sicherheit bei der Anwendung hormoneller Verhütungsmittel übersehen werden.
- Mangel an Beratung
Dadurch, dass Frauen die Pille ohne Rezept bestellen können, entgehen ihnen möglicherweise wertvolle Beratungsmöglichkeiten durch medizinisches Fachpersonal.
- Risiko der Selbstdiagnose
Manche Frauen verstehen ihre gesundheitlichen Bedürfnisse vielleicht nicht ganz oder schätzen die Eignung bestimmter Verhütungsmittel für ihre spezielle Situation falsch ein.
- STI-Prävention
Antibabypillen schützen nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs). Es besteht das Risiko, dass manche Nutzerinnen dies ohne Beratung nicht verstehen.
- Überwachung und Nachbereitung
Der rezeptfreie Zugang könnte Herausforderungen bei der Überwachung der langfristigen Nutzung, möglicher Nebenwirkungen und der Notwendigkeit regelmäßiger Gesundheitskontrollen mit sich bringen.
Was sind die Alternativen zur Antibabypille?
Es gibt viele alternative Verhütungsmethoden. Hier sind einige Beispiele:
- Kondome für Männer und Frauen sind Barrieremethoden, die sowohl vor ungewollten Schwangerschaften als auch vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) schützen [16]. Sie sind frei und rezeptfrei erhältlich.
- Intrauterinpessare (IUPs) - Winzige, T-förmige Vorrichtungen, die in die Gebärmutter eingesetzt werden. Sie können hormonell oder nicht-hormonell sein und bieten eine langfristige Verhütung, die von mehreren Jahren bis zu einem Jahrzehnt oder mehr reichen kann [17].
- Verhütungsimplantate - Kleine, flexible Stäbchen, die unter die Haut des Oberarms eingesetzt werden. Sie geben Hormone ab, um eine Schwangerschaft zu verhindern und bieten eine langfristige Verhütung, die in der Regel mehrere Jahre lang wirksam ist [18].
- Verhütungspflaster werden auf der Haut getragen und geben Hormone ab, um eine Schwangerschaft zu verhindern [19]. Sie werden normalerweise wöchentlich gewechselt.
- Hormonelle Injektionen, die alle paar Monate verabreicht werden, bieten eine langfristige Verhütungsmöglichkeit [20].
- Vaginalring - ein flexibles, kreisförmiges Gerät, das in die Vagina eingeführt wird und dort über einen bestimmten Zeitraum eine kontrollierte und gleichmäßige Hormondosis abgibt.
- Diaphragmen und Portiokappen sind physische Barrieren, die vor dem Geschlechtsverkehr in die Vagina eingeführt werden, um zu verhindern, dass Spermien die Gebärmutter erreichen [21].
- Bei der natürlichen Familienplanung werden die Menstruationszyklen verfolgt und der Geschlechtsverkehr während der fruchtbaren Zeit vermieden. Sie erfordert eine sorgfältige Überwachung und ist möglicherweise nicht so wirksam wie andere Methoden [22].
- Notfallverhütung gibt es in Form von Pillen oder einer Kupferspirale. Notfallverhütung kann nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Versagen der Verhütungsmethode eingesetzt werden, um das Risiko einer Schwangerschaft zu verringern [23].
- Die Sterilisation ist eine dauerhafte Verhütungsmethode. Dazu gehören die Eileiterunterbindung (bei Frauen) und die Vasektomie (bei Männern) [24].
Für diejenigen, die es inakzeptabel finden, die Antibabypille nicht frei kaufen zu können, sind Kondome für Männer und Frauen, Spermizide und Notfallpillen die einzigen rezeptfreien Alternativen.
Was ist Telekontrazeption?
Telekontrazeption ist ein aufstrebender Bereich der Telemedizin. Es ist nicht möglich, die Pille ohne Rezept online zu bestellen, aber Verhütungsmittel mit einem Rezept zu erhalten, indem man über ein Smartphone oder einen Computer auf eine Telekontrazeptionsplattform zugreift.
Die Plattformen unterscheiden sich im Grad der Interaktion zwischen Patienten und Anbietern, z. B. Messaging oder Videokonsultationen. Die Nutzer haben die Möglichkeit, ihre Versicherung zu nutzen oder aus eigener Tasche zu zahlen.
Eine medizinische Fachkraft kann auch alle Informationen überprüfen, ein Rezept ausstellen und die Verhütungsmittel per Post oder zur Abholung in einer Apotheke verschicken.
Fazit
Die Einnahme der Pille ohne Rezept könnte eine positive Veränderung beim Zugang zur reproduktiven Gesundheitsversorgung bedeuten. Sie könnte Frauen mehr Kontrolle über ihre Familienplanung geben. Es bestehen jedoch erhebliche Sicherheitsbedenken. Die Gesundheitsfürsorge für Frauen sollte umfassender, vielfältiger und individueller sein, aber es muss ein Gleichgewicht zwischen einfachem Zugang und Wohlbefinden gefunden werden.
Quellen
[1] Peasah SK, Kohli M, Munshi KD, Henderson R, Mueller M, Manolis C, Huang Y, Swart ECS, Neilson L, Good CB. Twelve-month oral contraceptive pill prescriptions: Role of policy mandates on utilization. Explor Res Clin Soc Pharm. Nov 2021 27;5:100094. doi: 10.1016/j.rcsop.2021.100094. PMID: 35478503; PMCID: PMC9031085. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9031085/
[2] Teal S, Edelman A. Contraception Selection, Effectiveness, and Adverse Effects: A Review. JAMA. 2021;326(24):2507-2518. doi:10.1001/jama.2021.21392. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34962522/
[3] Meaidi A, Mascolo A, Sessa M, et al. Venous thromboembolism with use of hormonal contraception and non-steroidal anti-inflammatory drugs: nationwide cohort study. BMJ. 2023;382:e074450. Publiziert: 6. Sept. 2023. doi:10.1136/bmj-2022-074450. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37673431/
[4] Trinh A, Vyas A, Roselle A, Velu D, Hota L, Kadiyala M. Contraception and Cardiovascular Effects: What Should the Cardiologist Know? Curr Cardiol Rep. 2023;25(11):1489-1498. doi:10.1007/s11886-023-01981-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37861852/
[5] Satish S, Moore JF, Littlefield JM, Bishop IJ, Rojas KE. Re-Evaluating the Association Between Hormonal Contraception and Breast Cancer Risk. Breast Cancer (Dove Med Press). 2023;15:227-235. Publiziert: 22. März 2023. doi:10.2147/BCTT.S390664. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36987503/
[6] Batur P, Yao M, Buckland J, et al. Use of combined hormonal contraception and stroke: A case-control study of the impact of migraine type and estrogen dose on ischemic stroke risk. Headache. 2023;63(6):813-821. doi:10.1111/head.14473. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36752588/
[7] LiverTox: Clinical and Research Information on Drug-Induced Liver Injury [Internet]. Bethesda (MD): National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases; 2012-. Estrogens and Oral Contraceptives. [Upgedated 28. Mai 2020]. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK548539/
[8] WebMD.com. Medicines That Interfere With Birth Control Pills. [Internet]. Sexual Health. Birth Control. Reference; 2022. https://www.webmd.com/sex/birth-control/medicines-interfere-birth-control-pills
[9] Caruso S, Palermo G, Caruso G, Rapisarda AMC. How Does Contraceptive Use Affect Women's Sexuality? A Novel Look at Sexual Acceptability. J Clin Med. 2022;11(3):810. Publiziert: 3. Feb. 2022. doi:10.3390/jcm11030810. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35160261/
[10] de Molina-Fernandez MI, Reyes-Martí L, De la Flor-López M, et al. Medication Adherence and Contraceptive Counseling. Healthcare (Basel). 2023;11(9):1304. Publiziert: 3. Mai 2023. doi:10.3390/healthcare11091304. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37174846/
[11] Upadhya KK; COMMITTEE ON ADOLESCENCE. Emergency Contraception. Pediatrics. 2019;144(6):e20193149. doi:10.1542/peds.2019-3149. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31740497/
[12] Kardos L, Magyar G, Schváb E, Luczai E. Levonorgestrel emergency contraception and bodyweight. Curr Med Res Opin. 2019;35(7):1149-1155. doi:10.1080/03007995.2018.1560250. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30569769/
[13] Li HWR, Resche-Rigon M, Bagchi IC, Gemzell-Danielsson K, Glasier A. Does ulipristal acetate emergency contraception (ella®) interfere with implantation?. Contraception. 2019;100(5):386-390. doi:10.1016/j.contraception.2019.07.140. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31351035/
[14] Turok DK, Gero A, Simmons RG, et al. Levonorgestrel vs. Copper Intrauterine Devices for Emergency Contraception. N Engl J Med. 2021;384(4):335-344. doi:10.1056/NEJMoa2022141. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33503342/
[15] Scendoni R, Cingolani M, Cembriani F, Fedeli P, Tambone V, Terranova C, De Micco F. Over-the-counter emergency contraception in Italy: ethical reflections and medico-legal issues. Front Glob Womens Health. 18. Sept. 2023;4:1205208. doi: 10.3389/fgwh.2023.1205208. PMID: 37790088; PMCID: PMC10544570. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10544570/
[16] Beksinska M, Wong R, Smit J. Male, and female condoms: Their key role in pregnancy and STI/HIV prevention. Best Pract Res Clin Obstet Gynaecol. 2020;66:55-67. doi:10.1016/j.bpobgyn.2019.12.001. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32007451/
[17] Jefferies A, Boog K. Intrauterine devices: a summary of the new guidance. BMJ Sex Reprod Health. 2023;49(3):148-150. doi:10.1136/bmjsrh-2023-201841. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37197913/
[18] Baker CC, Creinin MD. Long-Acting Reversible Contraception. Obstet Gynecol. 2022;140(5):883-897. doi:10.1097/AOG.0000000000004967. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36201766/
[19] Al Hanbali OA, Khan HMS, Sarfraz M, Arafat M, Ijaz S, Hameed A. Transdermal patches: Design and current approaches to painless drug delivery. Acta Pharm. 2019;69(2):197-215. doi:10.2478/acph-2019-0016. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31259729/
[20] Corneliess C, Cover J, Secor A, Namagembe A, Walugembe F. Adolescent and Youth Experiences With Contraceptive Self-Injection in Uganda: Results From the Uganda Self-Injection Best Practices Project. J Adolesc Health. 2023;72(1):80-87. doi:10.1016/j.jadohealth.2022.08.010. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36243559/
[21] Lindh I, Othman J, Hansson M, Ekelund AC, Svanberg T, Strandell A. New types of diaphragms and cervical caps versus older types of diaphragms and different gels for contraception: a systematic review. BMJ Sex Reprod Health. 2021;47(3):e12. doi:10.1136/bmjsrh-2020-200632. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32868337/
[22] Sung S, Abramovitz A. Natural Family Planning. In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publiziert: 24. Juli 2023. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31536267/
[23] Rudzinski P, Lopuszynska I, Pazik D, et al. Emergency contraception - A review. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2023;291:213-218. doi:10.1016/j.ejogrb.2023.10.035. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37922775/
[24] Stuart GS, Ramesh SS. Interval Female Sterilization. Obstet Gynecol. 2018;131(1):117-124. doi:10.1097/AOG.0000000000002376. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29215509/
Dieser Artikel dient nur allgemeinen Informationszwecken und beabsichtigt nicht, eine medizinische Behandlung in irgendeiner Form zu fördern und ist kein Ersatz für die Konsultation eines professionellen Arztes. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine persönliche medizinische Beratung zu erhalten. Für einen medizinischen Rat sollten Sie immer den Rat eines Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einholen.