Aktualisiert am: 01.11.2024

Stimmungsschwankungen wegen der Pille

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 Dr.med. Andrés Eduardo Maldonado Rincón, Facharzt für Allgemeinmedizin
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Dieser Artikel befasst sich mit dem möglichen Zusammenhang zwischen der Einnahme der Pille und Stimmungsschwankungen. Er untersucht die wissenschaftlichen Hintergründe dieser emotionalen Schwankungen und bietet Frauen Einblicke in die Möglichkeiten der Geburtenkontrolle.

Die Antibabypille wird seit langem für ihre Wirksamkeit bei der Verhütung von Schwangerschaften gelobt.  Ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit werden jedoch oft übersehen. Viele Frauen berichten, dass sie Stimmungsschwankungen durch die Pille, wie Reizbarkeit und emotionale Schwankungen, erleben [1]. Es ist wichtig, dies ebenso wie die Vorteile zu kennen, wenn man sich entscheidet, Verhütungspillen zu kaufen.

Wie funktioniert die Antibabypille?

Die Pille und andere hormonelle Verhütungsmittel, wie die Hormonspirale, wirken, indem sie den Hormonspiegel verändern, um den Eisprung zu verhindern, aber diese hormonellen Veränderungen können auch Neurotransmitter wie Serotonin beeinflussen, die die Stimmung regulieren [2]. 

Die Antibabypille führt dem Körper synthetische Hormone (Östrogen und Gestagen) zu, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Diese Hormone ahmen die natürlichen Hormone nach, die von den Eierstöcken produziert werden, allerdings in kontrollierten Mengen, die den normalen Menstruationszyklus unterbrechen. 

Indem sie einen konstanten Spiegel an synthetischem Östrogen und Gestagen aufrechterhält, kontrolliert die Pille den Zyklus und reguliert den Eisprung [3]. Sie verhindert den Anstieg der natürlichen Hormone, der den Eisprung auslöst, und damit die Freisetzung einer Eizelle. Die Pille stoppt nicht nur den Eisprung, sondern verdickt auch den Gebärmutterhalsschleim, so dass Spermien die Eizelle schwerer erreichen können, und verdünnt die Gebärmutterschleimhaut, was die Wahrscheinlichkeit einer Einnistung verringert.

Die Einnahme von Pillen für Frauen bedeutet, die Kontrolle über den Zyklus zu haben, was zu regelmäßigeren Perioden führt. Die Pille lindert auch einige Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts, wie starke Blutungen oder schmerzhafte Krämpfe. Indem sie die natürlichen Schwankungen von Östrogen und Progesteron verändert, kann die Pille jedoch auch die Neurotransmitter beeinflussen. Diese spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Stimmung und können zu Wesensveränderungen, wie Stimmungsschwankungen oder Gefühlen der Reizbarkeit durch die Pille führen, da die natürlichen Hormonrhythmen des Körpers verändert werden. Das ist bei allen hormonellen Pillen der Fall, auch bei der Notfallkontrazeption.

Wie beeinflussen Hormone die Stimmung?

Frau mit Stimmungsschwankungen

Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Stimmung, indem sie die Gehirnchemie beeinflussen. Deshalb kann sich die hormonelle Verhütung auf Serotonin und Dopamin auswirken, was die Emotionen beeinflusst und die natürlichen Hormonmuster stört.

Auswirkungen auf die Gehirnchemie

Serotonin und Dopamin sind der Schlüssel zum emotionalen Wohlbefinden. Hormone in der Antibabypille können diese Neurotransmitter beeinflussen. Östrogen zum Beispiel trägt dazu bei, den Serotoninspiegel und die Anzahl der Serotoninrezeptoren im Gehirn zu erhöhen, was ein Gefühl von Wohlbefinden und Stabilität fördert [4]. Andererseits können Schwankungen der synthetischen Hormone, insbesondere des Gestagens, die Dopaminbahnen beeinflussen, was zu schlechter Laune durch die Pille führen kann, mit Veränderungen der Motivation und der Lust [5].

Einfluss auf Emotionen

Hormonrezeptoren in Bereichen des Gehirns, die mit Emotionen zu tun haben (Amygdala und präfrontaler Kortex), reagieren auf hormonelle Veränderungen. Wenn Hormone an diese Rezeptoren binden, können sie verändern, wie das Gehirn emotionale Reaktionen und Stress verarbeitet. Die Nebenwirkungen der Pille auf die Psyche bzw. psychische Gesundheit können bei einigen Frauen zu einer Stabilisierung der Stimmung führen, bei anderen jedoch zu Stimmungsschwankungen, Angstzuständen oder sogar depressiven Symptomen.

Störung der natürlichen Hormonmuster

Die Antibabypille unterbricht den natürlichen Hormonzyklus des Körpers, indem sie den Hormonspiegel konstant hält. Dadurch wird der übliche Fluss von Östrogen und Progesteron unterdrückt, der während des Menstruationszyklus auftritt. Diese Veränderung kann den natürlichen Anstieg und Abfall der Hormone stören, die eng mit der emotionalen Regulierung verbunden sind, was bei manchen Menschen zu emotionalen Ungleichgewichten oder Stimmungsschwankungen führen kann.

Gibt es positive Auswirkungen der Pille auf die Stimmung?

Eine Frau in fröhlicher Stimmung

Die Antibabypille kann sich bei vielen Frauen positiv auf die Stimmung auswirken, indem sie hilft, den Hormonspiegel zu stabilisieren. 

Verringerung von Stimmungsschwankungen mit der Pille durch hormonellen Ausgleich

Die Pille hilft bei der Regulierung des Hormonspiegels und verhindert die starken Schwankungen, die natürlich während des Menstruationszyklus auftreten, was bei manchen Frauen Stimmungsschwankungen verringern kann. [6]. Diese Stabilisierung führt oft zu einem ausgeglicheneren Gefühlszustand und verringert die Intensität der Stimmungsschwankungen, die mit den natürlichen Hormonschwankungen des Körpers einhergehen.

Erleichterung bei PMS/PMDD

Für Frauen, die unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) oder der schwereren prämenstruellen Dysphorie (PMDD) leiden, kann die Pille eine erhebliche Erleichterung bringen. Diese Erkrankungen sind oft durch emotionale Belastung, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen in den Tagen vor der Menstruation gekennzeichnet. Diese Veränderungen werden durch hormonelle Schwankungen verursacht. Indem sie die Hormone ausgleicht, kann die Pille dazu beitragen, die mit PMS und PMDD verbundenen emotionalen Symptome zu verringern oder zu beseitigen und für eine stabilere Stimmung während des gesamten Monats zu sorgen [7].

Verbesserte Stimmungsregulierung

Außerdem stellen einige Frauen fest, dass die Pille ihnen hilft, ihre Stimmung insgesamt besser zu regulieren. Für diejenigen, deren natürlicher Zyklus von unvorhersehbaren Hormonspiegeln geprägt ist, kann die Beständigkeit der Pille ein größeres Gefühl von emotionalem Gleichgewicht und Wohlbefinden bewirken. 

Was sind die negativen Auswirkungen der Pillen auf die Stimmung?

Eine Frau mit Kopfschmerzen

 Die Antibabypille bietet zwar viele Vorteile, aber bei manchen Frauen kann sie sich auch negativ auf die Stimmung auswirken. Wie wir bereits erklärt haben, liegt das an ihrem Einfluss auf den Hormonhaushalt und die Gehirnchemie. Im Folgenden findet man einen detaillierten Überblick über diese negativen Auswirkungen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können, je nachdem, wie empfindlich eine Person auf die synthetischen Hormone der Pille reagiert.  

Stimmungsschwankungen durch die Pille

Eine der am häufigsten berichteten stimmungsbezogenen Nebenwirkungen der Pille sind Stimmungsschwankungen und erhöhte Reizbarkeit. Manche Frauen fühlen sich sogar aggressiv durch die Pille. Die in der Antibabypille enthaltenen Hormone (vor allem Gestagen) können die Regulierung von Serotonin und Dopamin im Gehirn beeinflussen, die beide für die emotionale Stabilität wichtig sind. Vor allem Gestagen wird bei manchen Frauen mit Reizbarkeit, Wut und emotionaler Instabilität in Verbindung gebracht [8]. Diese Stimmungsschwankungen wegen der Pille können plötzlich und unvorhersehbar auftreten und manchmal zu Frustration und Beziehungsproblemen führen.

Angstzustände oder Depressionen durch die Pille

Es gibt Hinweise darauf, dass hormonelle Verhütungsmittel bei bestimmten Frauen zu Angstzuständen und Depressionen beitragen oder diese verschlimmern können. Ein niedriger Serotoninspiegel wird häufig mit Symptomen wie Angststörung und Depression durch die Pille in Verbindung gebracht [9]. Frauen mit einer Vorgeschichte von Depressionen oder Angstzuständen können besonders anfällig für diese Nebenwirkungen sein, und einige Studien haben einen möglichen Zusammenhang zwischen der Langzeiteinnahme von Verhütungsmitteln und einem erhöhten Risiko für depressive Symptome festgestellt.

Müdigkeit oder geistige Umnachtung

Eine Frau, die sich mit einer Decke zudeckt

Eine der Pillen-Nebenwirkungen ist Müdigkeit oder Erschöpfung und geistige Trübheit [10]. Das liegt an der Art und Weise, wie Hormone das Energieniveau und die kognitiven Funktionen beeinflussen. Die Unterbrechung der natürlichen Hormonrhythmen durch die Pille kann das Gleichgewicht von Cortisol und anderen Hormonen, die die Energie regulieren, stören. Das ungewohnte Gefühl der Müdigkeit durch die Pille und die Lethargie können das tägliche Funktionieren behindern und die Lebensqualität insgesamt beeinträchtigen. 

Häufig wird auch über mentalen Nebel oder ein Gefühl von getrübtem Denken und Konzentrationsschwierigkeiten berichtet, was möglicherweise auf hormonelle Auswirkungen auf die Neurotransmittersysteme zurückzuführen ist, die die Konzentration, Aufmerksamkeit und kognitive Klarheit unterstützen. Diese Symptome können dazu führen, dass sich die Betroffenen ausgelaugt und weniger motiviert fühlen oder nicht in der Lage sind, geistige Aufgaben effizient zu erledigen.

Libidoverlust

Veränderungen der Libido durch die Pille sind eine weitere Nebenwirkung, die einige Frauen erfahren, die die Pille einnehmen [11]. Das Gestagen der Pille kann den Testosteronspiegel senken, ein Hormon, das eine entscheidende Rolle für das sexuelle Verlangen spielt. Ein verringerter Testosteronspiegel kann zu spürbar weniger Lust (durch die Pille) führen, was es manchmal schwierig macht, sexuelles Interesse oder Befriedigung aufrechtzuerhalten. Die Pille verändert auch die vaginale Lubrikation und Sensibilität, was bei manchen Frauen zu einem verminderten sexuellen Vergnügen beiträgt. Auch wenn Unlust durch die Pille nicht generell passiert, berichten viele Frauen, dass sie Lustlosigkeit durch die Pille fühlen. Die Pille verändert auf diese Weise eventuell auch die Gefühle für den Partner, die persönlichen Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden.

Wie kann man mit Stimmungsschwankungen durch die Pille umgehen?

Der Umgang mit Stimmungsschwankungen, die durch die Pille verursacht werden, erfordert einen proaktiven Ansatz, der eine offene Kommunikation mit medizinischen Fachkräften, Selbstkontrolle und Anpassungen des Lebensstils beinhaltet. Hier sind die wichtigsten Strategien, um Stimmungsschwankungen effektiv zu bewältigen:

Eine/n Arzt/Ärztin konsultieren

Wenn man unter Stimmungsschwankungen, emotionalen Veränderungen und Depressionen leidet, die durch die Pille verursacht werden, sollte man unbedingt mit den/die persönliche/n Arzt/Ärztin sprechen. Es gibt viele Arten von Antibabypillen, die jeweils unterschiedliche Mengen und Kombinationen von synthetischen Hormonen enthalten. So ist es möglich, eine Pille zu finden, die besser zur Chemie des Körpers passt. Bei Frauen, die die Pille nehmen, kann emotionales Weinen, das vorher nicht üblich war, ein Zeichen für ein hormonelles Ungleichgewicht sein. 

Überwachung der Stimmung

Die Pille verändert Persönlichkeiten manchmal auf unerwartete Weise. Deshalb kann die Stimmungsbeobachtung ein wertvolles Instrument sein, um festzustellen, ob emotionale Veränderungen mit der Einnahme der Pille zusammenhängen. Das Führen eines Tagebuchs oder die Verwendung einer App zur Stimmungsaufzeichnung können dabei helfen, Muster im emotionalen Zustand zu beobachten und bestimmte Auslöser zu erkennen. 

Den Lebensstil ändernEine Frau beim Yoga

Änderungen des Lebensstils können helfen, die Stimmungsschwankungen während der Einnahme der Pille zu lindern. Regelmäßiger Sport, insbesondere aerobe Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen oder Laufen, erhöht nachweislich die Endorphinausschüttung und verbessert die Stimmung, indem er Stresshormone reduziert und den Serotoninspiegel erhöht. 

Eine ausgewogene Ernährung ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Steuerung der Stimmung. Omega-3-Fettsäuren sind dafür bekannt, dass sie die Stimmungsregulierung unterstützen. Lebensmittel, die reich an Magnesium sind, wie Blattgemüse, Nüsse und Vollkornprodukte, können ebenfalls dazu beitragen, Reizbarkeit und Angstzustände zu reduzieren. Die Einschränkung von Koffein, Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln kann ebenfalls zur emotionalen Stabilität beitragen.

Stressbewältigungstechniken wie Achtsamkeit, Yoga, tiefe Atemübungen und Meditation können ebenfalls sehr effektiv sein. Diese Praktiken helfen, den Cortisolspiegel, das Stresshormon, zu senken und das allgemeine emotionale Wohlbefinden zu verbessern.

Andere Therapien

Eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT) oder andere Formen der Beratung können Bewältigungsstrategien zur Bewältigung von Stimmungsschwankungen, Ängsten oder depressiven Symptomen vermitteln.

Schlusswort

Die Antibabypille wirkt sich auf die Stimmung und die emotionale Gesundheit jeder Frau anders aus. Manche erleben eine Stabilisierung und Linderung von stimmungsbezogenen Problemen, während andere mit negativen emotionalen Nebenwirkungen konfrontiert sind, wie z.B.: 

  • Erhöhte Reizbarkeit 
  • Angst
  • Depression 
  • Müdigkeit
  • Geistiger Nebel
  • Verminderte Libido 
  • Gefühlskalt durch die Pille sein

Dies sind die am häufigsten berichteten Bedenken. Der Grund, warum es häufig zu Stimmungsschwankungen kommt, ist der Einfluss der Pille auf wichtige Neurotransmitter, Hormonrezeptoren und die natürlichen Hormonzyklen, die Gefühle, Energie und kognitive Funktionen regulieren. Das Wissen um diese potenziellen Nebenwirkungen ist für Frauen wichtig, damit sie fundierte Entscheidungen über ihre Verhütungsoptionen treffen und die Vorteile der Schwangerschaftsverhütung und der Zykluskontrolle gegen mögliche stimmungsbedingte Probleme und Persönlichkeitsveränderungen nach dem Absetzen der Pille abwägen können.

Quellen:

[1] Robakis, T., Williams, K. E., Nutkiewicz, L., & Rasgon, N. L. (2019). Hormonelle Verhütungsmittel und Stimmung: Überblick über die Literatur und Implikationen für die zukünftige Forschung. Aktuelle Psychiatrieberichte, 21, 1-9. https://link.springer.com/article/10.1007/s11920-019-1034-z 

[2] Concas, A., Serra, M., & Porcu, P. (2022). Wie hormonelle Verhütungsmittel Gehirn und Verhalten beeinflussen: Ein Überblick über präklinische Studien. Frontiers in Neuroendocrinology, 66, 101017. https://doi.org/10.1016/j.yfrne.2022.101017

[3] Verma, N., Cwiak, C., & Kaunitz, A. M. (2021). Hormonelle Verhütung: Systemische Östrogen- und Gestagenpräparate. Clinical obstetrics and gynecology, 64(4), 721-738. https://journals.lww.com/clinicalobgyn/toc/2021/12000

[4] Wieczorek, K., Targonskaya, A., & Maslowski, K. (2023). Reproduktionshormone und weibliches psychisches Wohlbefinden. Frauen, 3(3), 432-444. https://doi.org/10.3390/women3030033

[5] Fruzzetti, F., & Fidecicchi, T. (2020). Hormonelle Empfängnisverhütung und Depression: Aktuelle Erkenntnisse und Auswirkungen auf die klinische Praxis. Clinical drug investigation, 40(12), 1097-1106. https://link.springer.com/article/10.1007/s40261-020-00966-8

[6] Laird, S., Ney, L. J., Felmingham, K. L., & Gogos, A. (2019). Hormonelle Verhütung und das Gehirn: Untersuchung von Kognition und psychiatrischen Störungen. Current Psychiatry Research and Reviews Früher: Current Psychiatry Reviews, 15(2), 116-131. https://doi.org/10.2174/1573400515666190521113841

[7] Rapkin, A. J., Korotkaya, Y., & Taylor, K. C. (2019). Verhütungsberatung für Frauen mit prämenstrueller Dysphorie (PMDD): aktuelle Perspektiven. Open Access Journal of Contraception, 27-39. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.2147/OAJC.S183193

[8] Griksiene, R., Monciunskaite, R., & Ruksenas, O. (2022). Was gibt es über die Auswirkungen von Gestagenen auf das menschliche Gehirn und die Kognition zu wissen? Frontiers in Neuroendocrinology, 67, 101032. https://doi.org/10.1016/j.yfrne.2022.101032

[9] Żmudzka, E., Sałaciak, K., Sapa, J., & Pytka, K. (2018). Serotoninrezeptoren bei Depressionen und Angstzuständen: Einblicke aus Tierstudien. Life Sciences, 210, 106-124. https://doi.org/10.1016/j.lfs.2018.08.050

[10] Fagan, P., & Archer, M. Handbuch zu den Auswirkungen von Verhütungsmitteln. https://marri.us/wp-content/uploads/2022/10/Contraception-Paper-Part-4-Mechanics-and-Methods-of-Contraception.pdf 

[11] Moreira, I. F. D. A., Bianchini, M. P., Moreira, G. R. C., Almeida, A. M., & Rezende, B. A. (2020). Sexuelle Funktion und metabolische/hormonelle Veränderungen bei Frauen, die langfristig hormonelle und nicht-hormonelle Verhütungsmittel verwenden: eine Pilotstudie. BMC Women's Health, 20, 1-11. https://link.springer.com/article/10.1186/s12905-020-01107-1

Dieser Artikel dient nur allgemeinen Informationszwecken und beabsichtigt nicht, eine medizinische Behandlung in irgendeiner Form zu fördern und ist kein Ersatz für die Konsultation eines professionellen Arztes. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine persönliche medizinische Beratung zu erhalten. Für einen medizinischen Rat sollten Sie immer den Rat eines Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einholen.

Dieser Artikel befasst sich mit dem möglichen Zusammenhang zwischen der Einnahme der Pille und Stimmungsschwankungen. Er untersucht die wissenschaftlichen Hintergründe dieser emotionalen Schwankungen und bietet Frauen Einblicke in die Möglichkeiten der Geburtenkontrolle.

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