Zur Sicherheit von Hormonspiralen: Sind sie wirklich sicher? Welche Nebenwirkungen und Risiken sind bei Hormonspiralen möglich? Wie wirksam ist die Hormonspirale bei der Verhütung einer Schwangerschaft?
Hormonelle Intrauterinpessare (IUDs) sind eine beliebte und hochwirksame Form der Verhütungsmittel für die Frau. Sie werden in die Gebärmutter eingesetzt, wo sie eine gleichmäßige Dosis Gestagen abgeben, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Hormonelle Hormonspiralen sind zuverlässig und bequem und bieten zusätzliche Vorteile, wie z. B. eine geringere Menstruationsblutung und eine Linderung der Menstruationsschmerzen.
Was ist eine hormonelle Spirale?
Ein hormonelles Intrauterinpessar (IUD) oder eine Hormonspirale ist ein kleines, T-förmiges Verhütungsmittel aus flexiblem Kunststoff. Anders als der Hormonring werden Hormonspiralen in die Gebärmutter eingeführt, um eine Schwangerschaft zu verhindern [1]. Die Größe der Hormonspirale variiert in der Regel zwischen 2,5 cm und 3,5 cm.
Jedes Intrauterinsystem setzt das synthetische Hormon Gestagen frei, das den Gebärmutterhalsschleim verdickt, die Gebärmutterschleimhaut ausdünnt und manchmal den Eisprung unterdrückt, um zu verhindern, dass Spermien eine Eizelle befruchten.
Das Implement enthält ein Hormonreservoir in seinem vertikalen Arm und zwei dünne Plastikfäden, die in die Vagina reichen, um die Platzierung zu überprüfen und das Entfernen zu erleichtern.
Wie wirkt die Hormonspirale?
Wie wir bereits kurz erwähnt haben, besteht der Wirkmechanismus von hormonellen Intrauterinpessaren (Hormonspiralen) darin, dass das synthetische Hormon Gestagen kontinuierlich aus dem Pessar in die Gebärmutter abgegeben wird. Dieses Hormon verdickt den Gebärmutterhalsschleim, der dann als Barriere für Spermien wirkt und verhindert, dass sie eine Eizelle erreichen und befruchten [2].
Außerdem verdünnt das Gestagen die Gebärmutterschleimhaut, so dass sie sich weniger gut für die Einnistung eignet (falls eine Befruchtung stattfindet). In manchen Fällen unterdrücken Hormonspiralen auch den Eisprung. Das bedeutet, dass sie die Freisetzung der Eizellen aus den Eierstöcken verhindern, so dass es für die Spermien nichts zu befruchten gibt. All diese Wirkungen finden hauptsächlich in der Gebärmutter statt, was mehrere Vorteile mit sich bringt.
All diese Mechanismen zusammengenommen machen Hormonspiralen zu einem hochwirksamen Mittel zur Schwangerschaftsverhütung.
Welche Arten von Hormonspiralen gibt es auf dem Markt?
Die gängigen Arten von Hormonspiralen lassen sich anhand ihrer allgemeinen Eigenschaften wie Hormondosierung, Größe und Wirkungsdauer kategorisieren. Demnach unterscheiden wir die folgenden Hormonspiral-Typen:
- Hochdosierte Hormonspirale
Diese IUDs setzen eine höhere Dosis Gestagen frei und sind in der Regel länger wirksam (bis zu 7-8 Jahre) [3]. Sie werden oft nicht nur zur Empfängnisverhütung, sondern auch zur Behandlung starker Menstruationsblutungen eingesetzt.
- Mitteldosierte Hormonspiralen
Diese Hormonspiralen geben eine moderate Menge an Gestagen ab und sind für eine mittlere Dauer (etwa 5 Jahre) wirksam [4]. Sie sind so konzipiert, dass sie ein Gleichgewicht zwischen Hormondosierung und Anwendungsdauer bieten.
- Hormonelle IUDs mit niedriger Dosis
Diese IUDs setzen eine geringere Dosis Gestagen frei und sind in der Regel für kürzere Zeiträume wirksam (bis zu 3 Jahre) [5]. Sie sind kleiner und werden oft für jüngere Frauen oder Frauen, die noch keine Kinder haben, empfohlen.
Welche Auswirkungen haben die Hormone in der Spirale?
Hormonelle Intrauterinpessare enthalten in der Regel nur das synthetische Hormon Gestagen. Die Hauptaufgabe des Gestagens besteht darin, durch verschiedene Mechanismen für eine wirksame Verhütung zu sorgen, darunter:
- Verdickung des Zervixschleims
- Ausdünnen der Gebärmutterschleimhaut
- Unterdrückung des Eisprungs (potenziell)
- Verändert die Eileitersekretion und Eileiterbeweglichkeit
Östrogen, ein gängiges Hormon in Verhütungspillen wird in Hormonspiralen aufgrund der unterschiedlichen Risikoprofile und Wirkmechanismen nicht angewendet. Daher bleibt das Gestagen das einzige Hormon in der Hormonspirale. Es wird aufgrund seiner spezifischen empfängnisverhütenden Wirkung und zusätzlicher gesundheitlicher Vorteile wie der Verringerung von Menstruationsblutungen und -schmerzen ausgewählt.
Wie läuft die Hormonspirale-Anwendung ab?
Die Hormonspirale einsetzen
Das Einsetzen eines hormonellen Intrauterinpessars ist ein medizinischer Eingriff, der von einer ausgebildeten medizinischen Fachkraft durchgeführt wird [6].
Vor dem Hormonspirale-Einsetzen untersucht der Arzt/die Ärztin die Krankengeschichte der Patientin, führt eine Beckenuntersuchung durch und testet möglicherweise auf sexuell übertragbare Infektionen (STIs). Der beste Zeitpunkt für das Spirale-Einsetzen ist während der Menstruation, wenn der Gebärmutterhals von Natur aus weiter geöffnet ist. Die Hormonspirale kann aber auch zu jeder anderen Zeit eingesetzt werden.
Während des Eingriffs liegen die Patientinnen auf einem Untersuchungstisch mit den Füßen in Steigbügeln, ähnlich wie bei einer gynäkologischen Untersuchung. Dann führt der/die Arzt/Ärztin ein Spekulum in die Vagina ein, um sie zu weiten und Zugang zum Gebärmutterhals zu erhalten.
Anschließend wird der Gebärmutterhals mit einer antiseptischen Lösung gereinigt, um Infektionen zu vermeiden. Ein Tenaculum, ein kleines medizinisches Instrument, kann verwendet werden, um den Gebärmutterhals zu fixieren.
Ein dünnes Stäbchen, eine sogenannte Uterussonde, wird durch den Gebärmutterhals eingeführt, um die Tiefe der Gebärmutter zu messen und die richtige Platzierung der Spirale sicherzustellen.
Danach wird das IUD in ein Applikatorröhrchen geladen, das dann durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt wird. Sobald das IUD eingesetzt ist, wird sie aus dem Applikator gelöst. Die Ärztin oder der Arzt kürzt dann die Fäden, die an das IUD befestigt sind, so dass sie etwas in die Vagina hineinragen. Diese Fäden ermöglichen es, die Position des IUD zu überprüfen und erleichtern später die Entfernung.
Der gesamte Eingriff dauert in der Regel nur ein paar Minuten. Ein gewisses Unbehagen, leichte Schmierblutungen und Krämpfe sind normal, aber starke Schmerzen oder Komplikationen sind selten.
Hormonspirale-Entfernen
Um die Spirale zu entfernen, ist die Expertise eines/r Arztes/Ärztin (Gynäkologen/in) erforderlich. Wenn man die Spirale selbst entfernten möchte, kann es zu Komplikationen wie Schmerzen, Verletzungen oder einer unsachgemäßen Entfernung kommen, was dazu führen kann, dass die Hormonspirale ganz oder teilweise in der Gebärmutter bleibt. Wir raten dringend davon ab, die Hormonspirale selbst herauszunehmen.
Wie kann die Hormonspirale die Blutung kontrollieren?
Zum Umgang mit Blutungen und Menstruation mit einem hormonellen Intrauterinpessar gehört es, die häufigsten Bedenken zu verstehen und anzusprechen sowie effektive Bewältigungsmechanismen anzuwenden.
Häufige Probleme im Zusammenhang mit Hormonspiralen und der Periode in den ersten Monaten der Anwendung sind unregelmäßige Blutungen und Schmierblutungen. Dies liegt in der Regel daran, dass sich der Körper auf die hormonellen Veränderungen einstellt [7].
Bei vielen Anwenderinnen der Hormonspirale werden die Blutungen durch schwächere Perioden oder Amenorrhoe (Ausbleiben der Menstruation) ersetzt, weil die Gebärmutterschleimhaut durch das Gestagenhormon ausgedünnt wird.
Einige der besten Methoden, um mit diesen Veränderungen umzugehen, sind Slipeinlagen bei Schmierblutungen, die Einnahme von rezeptfreien Schmerzmitteln bei Krämpfen und ein offenes Gespräch mit dem/r Arzt/Ärztin über alle Bedenken und alle länger andauernden Unregelmäßigkeiten.
Kann man mit einer Hormonspirale schwanger werden?
Hormonelle Intrauterinpessare sind zu über 99 % wirksam bei der Verhinderung einer Schwangerschaft [8]. Es besteht jedoch immer ein sehr geringes Risiko.
Eine Schwangerschaft kann zum Beispiel in den folgenden Situationen auftreten:
- Wenn das IUD unbemerkt aus der Gebärmutter ausgestoßen wird
- Die Hormonspirale ist falsch positioniert
- Das Gerät setzt nicht genügend Hormone frei
Solche Vorkommnisse sind selten, weniger als ein Prozent der Nutzerinnen werden im ersten Jahr der Anwendung schwanger.
Um die Hormonspirale-Risiken der zu minimieren, sollte das IUD immer von einer erfahrenen medizinischen Fachkraft eingesetzt werden. Es ist außerdem sinnvoll, die Fäden des IUD auf Veränderungen zu überprüfen und regelmäßige Nachkontrollen durchzuführen, um sicherzustellen, dass das IUD richtig sitzt.
Vorteile und Nachteile
Die wichtigsten Vorteile der Hormonspirale sind:
- Hohe Wirksamkeit, mit über 99% Effektivität.
- Langfristiger Schutz - kontinuierlicher Schutz vor Schwangerschaft für 3 bis 8 Jahre, je nach Typ.
- Geringer Wartungsaufwand - einmal eingesetzt, erfordert die Hormonspirale nur minimale Wartung.
- Umkehrbarkeit - die Fruchtbarkeit kehrt in der Regel schnell nach der Entfernung zurück, was eine flexible Familienplanung ermöglicht.
- Vorteile bei der Menstruation - Hormonspiralen reduzieren oft Menstruationsblutungen und Krämpfe.
- Nicht-östrogene Option, geeignet für Personen, die keine östrogenhaltigen Verhütungsmittel verwenden können.
- Kostengünstig - Hormonspiralen können im Vergleich zu anderen Verhütungsmethoden aufgrund ihrer langen Wirkungsdauer auf Dauer kostengünstiger sein.
Zu den Nachteilen der Hormonspirale gehören:
- Hormonspirale-Nebenwirkungen - Blutungen und Schmierblutungen in den ersten Monaten nach dem Einsetzen.
- Unbehagen beim Einsetzen - das Einsetzen kann für manche Frauen unangenehm oder schmerzhaft sein, und es kann zu Krämpfen oder Schmerzen danach kommen (Hormonspirale-Schmerzen) [9].
- Ausstoßung - Es besteht ein geringes Risiko, dass das IUD aus der Gebärmutter ausgestoßen wird, wodurch sich das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft erhöht.
- Hormonelle Spirale-Nebenwirkungen - bei manchen Frauen kann das Gestagen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen oder Akne verursachen.
- Infektionsrisiko - Es besteht ein geringes Risiko einer Infektion während des Einführens.
- Eileiterschwangerschaft - wenn es zu einer Schwangerschaft kommt, während ein IUD eingesetzt ist, besteht ein höheres Risiko, dass es sich um eine Eileiterschwangerschaft (außerhalb der Gebärmutter) handelt.
Was sind die Alternativen zu Hormonspiralen?
Zu den Alternativen zu hormonellen Intrauterinpessaren gehören [10]:
- Nicht-hormonelle Spiralen, wie die Kupferspirale, verhindern eine Schwangerschaft durch eine spermizide Wirkung.
- Andere hormonelle Verhütungsmethoden:
- Antibabypillen
- Patches
- Vaginalringe
- Injektionen
- Implantate
- Barrieremethoden:
- Kondome
- Diaphragmen
- Gebärmutterhalskappen
- Dauerhafte Lösungen (Sterilisationsverfahren):
- Eileiterunterbindung (für Frauen)
- Vasektomie (für Männer)
Hormonspirale oder Pille?
Nun, das ist immer eine individuelle Entscheidung. Hier ist ein kurzer Vergleich:
Die Hormonspirale |
Die Pille |
Hochwirksam |
Hochwirksam bei perfekter Anwendung (während Einnahmefehler die empfängnisverhütende Wirkung der Pille verringern können) |
Ein langfristiges, reversibles Verhütungsmittel, das 3 bis 8 Jahre lang wirkt |
Ein kurzfristiges Verhütungsmittel, das täglich eingenommen wird |
Gibt eine kleine Menge Gestagen direkt in die Gebärmutter ab |
Verschiedene Formulierungen, die Östrogen und Gestagen oder nur Gestagen kombinieren |
Reduziert Menstruationsblutungen und Krämpfe |
Reguliert den Menstruationszyklus, reduziert Akne und lindert die Symptome des polyzystischen Ovarsyndroms (PCOS) |
Erfordert das Einsetzen durch eine medizinische Fachkraft und die Nachbereitung |
Erfordert tägliche Einhaltung Der Einnahmeregeln |
Es kann zu Komplikationen beim Einsetzen kommen (Perforation der Gebärmutterwand, Ausstoßen der Verhütungsmittel-Spirale, Infektionen und Blutungen) |
Kann mehr systemische Nebenwirkungen haben (erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln, Stimmungsschwankungen usw.) |
Hormonspirale vs. Kupferspirale
Die Hormonspirale und die Kupferspirale sind zwar beide hochwirksam (über 99 %) und reversibel, weisen aber die folgenden Unterschiede auf:
Hormonspirale |
Kupfer-Spirale |
Spirale mit Hormonen, Gestagen |
Hormonfrei, verwendet Kupfer |
Funktioniert 3-8 Jahre, je nach Typ |
Funktioniert bis zu 10 Jahre |
Kann Menstruationsblutungen und Krämpfe reduzieren |
Kann Menstruationsblutungen und Krämpfe verstärken |
Hormonelle Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen |
Nicht-hormonell, weniger systemische Nebenwirkungen |
Gut für Frauen mit starker Periode oder Endometriose |
Gut für Frauen, die nicht-hormonelle Methoden bevorzugen |
Überlegungen zum Alter
In den meisten Ländern gelten Hormonspiralen für die meisten Frauen im reproduktiven Alter, einschließlich Jugendlicher und junger Erwachsener, als sicher und wirksam [11].
Hormonspirale-Gewichtszunahme durch und andere Missverständnisse
Wissenschaftliche Untersuchungen und klinische Studien haben keinen direkten Zusammenhang zwischen der Verwendung von Hormonspiralen und einer Gewichtszunahme festgestellt. Wahrscheinliche Gewichtsveränderungen sind eher auf individuelle Faktoren oder Änderungen des Lebensstils zurückzuführen, die nichts mit dem IUD zu tun haben [12].
Zu den weiteren Missverständnissen gehört die Sorge über Fruchtbarkeit nach der Entfernung der Spirale. In der Regel kehrt die Fruchtbarkeit jedoch kurz nach der Entfernung wieder auf den normalen Stand zurück.
Hormonspirale-Sicherheit
Hormonelle Intrauterinpessare gelten als sichere und hochwirksame Verhütungsmittel [13]. Die Hormonspirale und ihre Sicherheit sind durch umfangreiche klinische Forschungen und den Einsatz in der Praxis gut belegt. Schwerwiegende Komplikationen wie eine Perforation der Gebärmutter oder Infektionen sind selten.
Hormonspiralen sind zu über 99 % wirksam, was sie zu einer der zuverlässigsten Verhütungsmethoden macht.
Das Verhütungsmittel Spirale bietet im Vergleich zu anderen Methoden wie der Pille, dem Pflaster oder der Injektion den Vorteil, dass sie langfristig angewendet werden kann, ohne dass eine tägliche oder häufige Einnahme erforderlich ist. Außerdem beeinträchtigt sie nicht die sexuelle Spontaneität und hat weniger hormonelle Nebenwirkungen als einige andere hormonelle Verhütungsmittel.
Sex mit einer Spirale
Wenn die Spirale richtig eingesetzt wird, beeinträchtigt sie weder die sexuelle Aktivität noch die sexuelle Funktion. [14].
Was sind die Hormonspirale-Kosten in Deutschland?
Hormonspiralen werden in Deutschland in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Kosten für das Einsetzen der Hormonspirale können zwischen 250 und 400 Euro liegen.
Quintessenz
Hormonelle Intrauterinpessare sind eine sichere, wirksame und vielseitige Option zur Verhütung. Sie bieten einen langfristigen Schutz, ohne dass täglicher oder häufiger Aufwand erforderlich ist, und bieten außerdem Vorteile wie eine geringere Menstruationsblutung und eine Linderung der Menstruationsschmerzen. Trotz einiger Missverständnisse, wie z. B. Bedenken über eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit oder eine Hormonspirale-Gewichtszunahme, werden hormonelle Spiralen nach wie vor als zuverlässige und bequeme Wahl für Frauen empfohlen, die ihre reproduktive Gesundheit effektiv kontrollieren wollen.
Quellen
[1] Horvath S, Schreiber CA, Sonalkar S. Contraception. In: Feingold KR, Anawalt B, Blackman MR, et al., eds. Endotext. South Dartmouth (MA): MDText.com, Inc.; January 17, 2018. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK279148/
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[3] Kristensen, S. I., & Lidegaard, Ø. (2021). Hormonal contraceptive use in Denmark 2010-2019. Dan Med J, 68(6), A08200599. Kristensen, S. I., & Lidegaard, Ø. (2021). https://content.ugeskriftet.dk/sites/default/files/scientific_article_files/2021-05/a08200599_web.pdf
[4] Ma, J., Zhan, H., Li, W. et al. Recent trends in therapeutic strategies for repairing endometrial tissue in intrauterine adhesion. Biomater Res 25, 40 (2021). https://doi.org/10.1186/s40824-021-00242-6
[5] Worly, B. L., Gur, T. L., & Schaffir, J. (2018). The relationship between progestin hormonal contraception and depression: a systematic review. Contraception, 97(6), 478-489. https://doi.org/10.1016/j.contraception.2018.01.010
[6] Trigueiro, T. H., Lima, G. S. D., Borges, R., Guimarães, P. R. B., Souza, S. R. R. K., & Wall, M. L. (2021). Insertion of intrauterine device for doctors and nurses in a low-risk maternity hospital. Revista Gaúcha de Enfermagem, 42, e20200015. https://doi.org/10.1590/1983-1447.2021.20200015
[7] Parks, M. A., Zwayne, N., & Temkit, M. H. (2020). Bleeding patterns among adolescents using the levonorgestrel intrauterine device: a single institution review. Journal of pediatric and adolescent gynecology, 33(5), 555-558. https://doi.org/10.1016/j.jpag.2020.04.006
[8] Teal, S., & Edelman, A. (2021). Contraception selection, effectiveness, and adverse effects: a review. Jama, 326(24), 2507-2518. https://doi:10.1001/jama.2021.21392
[9] Coles, M. S. (2019). Follow-up after IUD insertions: managing IUD expectations, addressing side effects, and providing post-insertion counseling. Optimizing IUD Delivery for Adolescents and Young Adults: Counseling, Placement, and Management, 133-148. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-17816-1_11
[10] Ogle, K., & Handy, A. B. (2023). The Effects of Hormonal and Non-Hormonal Intrauterine Devices on Female Sexual Function: A Systematic Review. International Journal of Sexual Health, 35(1), 67-81. https://doi.org/10.1080/19317611.2022.2155898
[11] King, L. A., Michels, K. A., Graubard, B. I., & Trabert, B. (2021). Trends in oral contraceptive and intrauterine device use among reproductive-aged women in the US from 1999 to 2017. Cancer Causes & Control, 32, 587-595. https://link.springer.com/article/10.1007/s10552-021-01410-8
[12] Bahamondes, L. (2021). Weight change among women using intramuscular depot medroxyprogesterone acetate, a copper intrauterine device, or a levonorgestrel implant for contraception did not influence early discontinuation. EClinicalMedicine, 34. https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2021.100857
[13] Bahamondes, M. V., & Bahamondes, L. (2021). Intrauterine device use is safe among nulligravidas and adolescent girls. Acta obstetricia et gynecologica Scandinavica, 100(4), 641-648. https://doi.org/10.1111/aogs.14097
[14] Sanders, J. N., Higgins, J. A., Adkins, D. E., Stoddard, G. J., Gawron, L. M., & Turok, D. K. (2018). The impact of sexual satisfaction, functioning, and perceived contraceptive effects on sex life on IUD and implant continuation at 1 year. Women's Health Issues, 28(5), 401-407. https://doi.org/10.1016/j.whi.2018.06.003
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