Welche Ärzte sind auf die Diagnostik von Haarausfall spezialisiert? Welche Untersuchungen werden durchgeführt, um Haarausfall zu diagnostizieren? Welche modernen Techniken werden bei der Diagnose von Haarausfall eingesetzt?
Unterscheidung der verschiedenen Arten von Haarausfall
Haarausfall, auch Alopezie genannt, ist eine Störung, die den normalen Zyklus der Haarproduktion beeinträchtigt. Die ungefähr 100.000 Haare auf der Kopfhaut durchlaufen einen Zyklus aus Wachstum, Ruhe, Tod und Regeneration. Störungen des Haarzyklus haben eine Reihe von verhaltensbedingten und medizinischen Ursachen, wobei verschiedene Arten von Haarausfall von Spezialisten behandelt werden.
- Androgene Alopezie ist die häufigste Diagnose von Haarausfall und betrifft 80 % der Männer im Alter von 80 Jahren. [1] Sie ist gekennzeichnet durch fortschreitenden Verlust der Kopfhaare nach der Pubertät und hat eine starke genetische Veranlagung.
- Telogenes Effluvium ist eine Kopfhauterkrankung, die durch übermäßigen Haarausfall im Scheitel- und Schläfenbereich gekennzeichnet ist. [2] Als Ursachen werden ein Ungleichgewicht der Schilddrüse, Ernährungsmängel und bestimmte Medikamente vermutet. Die meisten Fälle von Telogenem Effluvium sind subklinisch, so dass die Prävalenz schwer zu bestimmen ist. Studien bei Kindern haben jedoch ergeben, dass die Prävalenz bei etwa 2,7 % liegt.
- Alopecia areata ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Haare in kleinen Flecken auf der Kopfhaut ausfallen. Auch an anderen Körperstellen wie den Augenbrauen kann sich dieser Haarausfall bemerkbar machen. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 1 von 1000 Menschen an einer Form von Alopecia areata leidet. [3]
Andere Arten von Haarausfall sind Anagenes effluvium [4], Tinea capitis [5] und Narben-Alopezie [6]. Eine Diagnostik über den Haarausfall, um die Art des Haarausfalls zu bestimmen, kann bessere Informationen über geeignete Behandlungsmöglichkeiten liefern und die Lebensqualität von Männern verbessern.
SpezialistInnen für die Diagnostik von Haarausfall
Bevor ein geeignetes Mittel gegen Haarausfall ausgeforscht werden kann, sind verschiedene Spezialisten für Haarausfall in der Lage, eine Haarausfalldiagnostik durchzuführen, um die Art des Haarausfalls und die möglichen Ursachen zu ermitteln. [7],[8] Um herauszufinden, welche/r Arzt/Ärztin bei Haarausfall geeignet ist, muss man verstehen, was die einzelnen ÄrztInnen tun.
Haarausfall bei Männern kann mit dem/der richtigen Arzt/Ärztin auf angemessene Weise behandelt werden.
DermatologInnen
Ein/e Dermatologe/in ist ein/e Arzt/Ärztin für Haarausfall, der/die sich auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Haut, der Nägel und der Haare spezialisiert hat. Sie absolvieren eine jahrelange, umfassende medizinische Ausbildung, bevor sie sich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren.
Ein/e Hautarzt/ärztin ist bei Haarausfall als spezialisierte/r Dermatologe/in ist in der Lage, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln, die Art des Haarausfalls zu diagnostizieren und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen.
Dermatologinnen und Dermatologen sind oft die ersten Fachleute, die man aufsucht, wenn man ein bestimmtes Hautproblem feststellt, auch wenn es die Kopfhaut betrifft. Ein/e Hautarzt/-ärztin arbeitet gegen Haarausfall, indem er/sie eine Reihe von Hausmittel gegen Haarverlust neben klinischen Behandlungen austestet.
TrichologInnen
Ein/e Trichologe/in ist ein/In/die sich auf die Diagnose und Behandlung von Haar- und Kopfhauterkrankungen spezialisiert hat, die zu Haarausfall führen können. Ihr Ziel ist es, das Nachwachsen der Haare zu fördern und den Patienten zu helfen, mit den noch vorhandenen Haaren auf der Kopfhaut besser umzugehen.
Die Trichologie ist ein paramedizinisches Fachgebiet, was bedeutet, dass Trichologen und Trichologinnen mit anderen medizinischen Fachkräften zusammenarbeiten, um ihre Arbeit zu unterstützen. Sie unterscheiden sich von Dermatologen und Dermatologinnen, da sie sich eher auf die Gesundheit von Haar und Kopfhaut spezialisieren. Eine Trichologin oder ein Trichologe erarbeitet gemeinsam mit dem Patienten einen spezifischen Behandlungsplan und eine Haarpflegeroutine, um weiteren Haarausfall zu verhindern und neues Wachstum anzuregen. [9]
EndokrinologInnen
Ein Endokrinologe oder eine Endokrinologin ist ein Mediziner oder eine Medizinerin, der oder die sich auf das endokrine System und die damit verbundenen Störungen spezialisiert hat. Verschiedene Organe im Körper produzieren Hormone, die wichtige Funktionen steuern, die für das Überleben notwendig sind.
Haarausfall kann oft die Folge eines hormonellen Ungleichgewichts sein [10], wobei die androgene Alopezie eine der Hauptarten ist. Die androgene Alopezie ist eine der Hauptursachen. Wenn man sich wegen Haarausfall an eine/n Endokrinologen/in wendet, kann man ein eventuelles hormonelles Ungleichgewicht feststellen und Behandlungsmöglichkeiten bestimmen, um das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen.
Körperliche Untersuchung
Häufig führt ein/e Facharzt/-ärztin für Haarausfall als erstes einen detaillierten Fragebogen zur Krankengeschichte durch, um mögliche verhaltensbedingte Ursachen für den Haarausfall zu ermitteln. Dabei werden verschiedene Fragen gestellt, z. B. wann der Haarausfall begonnen hat, welche Art von Haarausfall vorliegt, ob in der Verwandtschaft Haarausfall vorkommt und welche Frisuren typischerweise getragen werden.
Man kann auch auf aktuelle Erkrankungen und den allgemeinen Lebensstil achten, wobei ein Mangel der Vitamine für Haare als mögliche Ursache für Haarausfall gilt.
Bevor eine Diagnose gestellt wird, führt eine medizinische Fachkraft eine Reihe von Untersuchungen durch, um die Ursachen für den Haarausfall zu ermitteln.
Kopfhaut-Analyse
Eine Kopfhautanalyse wird durchgeführt, um die Bereiche des Haarausfalls genau zu untersuchen und das Muster des Haarausfalls sowie den allgemeinen Hautzustand zu ermitteln. Man sollte die Kopfhaut des Patienten auf Verfärbungen, Entzündungen, Wunden und Narben untersuchen lassen. Der/Die SpezialistIn für Haarausfall wird zudem das Haar untersuchen, um festzustellen, wie viel Haar verloren geht und ob es an bestimmten Stellen abgebrochene Haare gibt. Anschließend kann ein detaillierter Bericht erstellt werden, der die Haardichte, die Dicke und die Gesundheit der Kopfhaut aufzeigt.
Haarzieh-Test
Nach einer Kopfhautanalyse führt der/der Facharzt/-ärztin für Haarausfall Tests durch, um die Gesundheit der Haare zu bestimmen. Einer der häufigsten Tests ist der Haarzugtest. Dabei werden kleine Haarsträhnen (in der Regel etwa 40-50) aus verschiedenen Bereichen der Kopfhaut gegriffen und vorsichtig gezogen. Wenn bei jedem Zug mehrere Strähnen ausfallen, diagnostiziert der/die SpezialistIn eine nicht näher bezeichnete Art von aktivem Haarausfall.
Ähnlich wie beim Zupftest greift ein/e SpezialistIn für Haarausfall einen Abschnitt des Haares und hält ihn mit zwei Händen fest. Eine wird in der Nähe der Haarspitze und die andere in der Nähe der Wurzel platziert. Dann wird das Haar gezupft, um zu sehen, ob eine Strähne in der Mitte bricht. Dieser Test kann angewendet werden, wenn ein/e SpezialistIn eine Anomalie am Haarschaft vermutet, wie z. B. Schwäche und Ausdünnung.
Dermoskopie
Eine Dermatoskopie ist eine nicht-invasive Methode, um die Kopfhaut mit einem Dermatoskop genau zu untersuchen. Dieses ähnelt einer Kamera, ermöglicht es dem/der Facharzt/-ärztin aber, die Hautgeschwüre zu untersuchen, ohne von den Reflexionen der Hautoberfläche behindert zu werden [11]. Ein Dermatoskop besteht aus einer Lupe, einer Lichtquelle, einer transparenten Platte und einem flüssigen Medium. Ein/e Spezialistin für Haarausfall hält das Dermoskop an die Kopfhaut, damit Nahaufnahmen gemacht werden können, und führt dann eine Haaranalyse bei Haarausfall durch.
Labortests für Haarausfall
Labortests sind in der Regel invasiver, können man aber die Haare bzw. den Haarausfall genau untersuchen lassen, um die Art und die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln. Sie werden in der Regel nach einer körperlichen Untersuchung durchgeführt, wenn eine bestimmte Diagnose noch nicht gestellt werden kann.
Bluttests
Ein Bluttest kann durchgeführt werden, um zu prüfen, ob eine Grunderkrankung oder ein bestimmter Nährstoffmangel den Haarausfall verursacht oder dazu beiträgt. Das Blut wird aus einer geeigneten Vene entnommen, bevor es einer Reihe von Labortests unterzogen wird. Es wird ein komplettes Blutbild mit Differenzialblutbild und Blutplättchen durchgeführt. Dabei werden die Laborwerte bei Haarausfall untersucht, darunter die Anzahl verschiedener Immunzellen, roter Blutkörperchen und Blutplättchen.
Um einen Eisenmangel [12] festzustellen, untersucht der/die LabortechnikerIn das Ferritin, ein Protein, das anzeigt, wie viel Eisen im Körper gespeichert ist. Um bestimmte Schilddrüsenerkrankungen wie Hyperthyreose und Hypothyreose [13] festzustellen, wird auch der Spiegel des follikelstimulierenden Hormons im Blut gemessen.
Hormonspiegel
Ein/e SpezialistIn für Haarausfall, in der Regel ein//in, kann ein hormonelles Ungleichgewicht feststellen, indem er bestimmte Hormone nach einer Blutuntersuchung untersucht. [10] Testosteron, Dehydroepiandrosteron, Androstendion, Prolaktin und luteinisierendes Hormon sind gängige Beispiele, die üblicherweise untersucht werden.
Biopsie
Ein invasiver, oft schmerzhafter Eingriff, bei dem mit einem kleinen, bleistiftgroßen Gerät die Kopfhaut punktiert und eine kleine Gewebeprobe zur Analyse entnommen wird. Eine Kopfhautbiopsie wird in der Regel eingesetzt, um die Ursachen von vernarbter und nicht vernarbter Alopezie festzustellen. [14]
Während des Eingriffs wird der Biopsiebereich mit einer örtlichen Betäubung betäubt. Das Gerät wird dann über dem Haarabschnitt platziert und bis zu einer Tiefe von etwa 4 mm in die Kopfhaut gestanzt. Die gesamten follikulären Haareinheiten werden entnommen und anschließend untersucht, damit eine Diagnose des Haarausfalls gestellt werden kann.
Fortgeschrittene Diagnosetechniken
In bestimmten Fällen, wenn sich andere Untersuchungsmethoden als nicht schlüssig erwiesen haben, können diagnostische Verfahren eingesetzt werden. Um herauszufinden, welche/r Arzt/Ärztin bei starkem Haarausfall geeignet ist, muss man die zugrunde liegenden Probleme genau verstehen.
Trichoskopie
Bei einer trichometrischen Analyse wird ein computergestütztes Messgerät namens Folliskop eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein tragbares Gerät, das mit einer hochauflösenden, mikroskopischen Kamera detaillierte Bilder von Bereichen der Kopfhaut macht. Die Bilder von Haarabschnitten können bis zu 100-fach vergrößert werden, sodass Haarmediziner das Haar, die Haarfollikel und die Kopfhaut genau untersuchen können. [15]
Die Bilder werden auf einem Computer angezeigt und können verwendet werden, um den Fortschritt des Haarwachstums bei verschiedenen Behandlungen zu überwachen. Es werden auch Informationen über die Haarbedeckung, den Haardurchmesser und die Gesamtzahl der Haare auf der Kopfhaut bereitgestellt.
Haardichtemessung
Die Densitometrie ist eine nicht-invasive Technik, mit der die Kopfhaut unter starker Vergrößerung untersucht werden kann. Dazu wird ein tragbares Instrument, ein sogenanntes Haardensitometer, verwendet, das aus einer Vergrößerungslinse und einer festen Öffnung besteht. Nachdem die Haare abgeschnitten wurden, wird das Densitometer direkt auf die Kopfhaut gesetzt, bevor eine Beurteilung vorgenommen wird.
So kann der/die Haararzt/-ärztin die Kopfhaut untersuchen lassen und Informationen über die Haardichte und -dicke sammeln. Außerdem werden die Zusammensetzung der follikulären Einheit und der Grad der Miniaturisierung ermittelt. Danach kann der/die SpezialistIn feststellen, ob der Patient für eine Haartransplantation geeignet ist [16] und die Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen Haarausfalls einschätzen.
Trichogramm (Phototrichogramm)
Ein Fototrichogramm ist eine nicht-invasive Technik, mit der die Anzahl der Haare in verschiedenen Stadien des Haarzyklus untersucht werden kann. [17] Die Haare werden an der ausgewählten Stelle abgeschnitten und mit einem Mikroskop vermessen. Dann wird ein Foto in einem bestimmten Abstand unter festen Lichtbedingungen aufgenommen. Am zweiten Tag wird ein weiteres Foto gemacht, um es zu vergleichen. Zu den Variablen, die über den Zeitraum von zwei Tagen untersucht werden, gehören Haardichte, -dicke, -länge und Wachstumsrate.
Fazit
Die Beurteilung von Haarausfall erfordert einen systematischen Ansatz, bei dem der Patient eine Reihe von Diagnostiken bezüglich Haarausfall durchläuft, um die Art des Haarausfalls und die am besten geeigneten Behandlungsmöglichkeiten zu bestimmen. Klinische Untersuchungen, Labortests und fortschrittliche Diagnoseverfahren werden von geeigneten SpezialistInnen für Haarausfall durchgeführt, um die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln.
Die Durchführung der richtigen diagnostischen Tests mit einem hohen Maß an Genauigkeit ist von größter Bedeutung, um die besten Behandlungsoptionen zur Verbesserung der Symptome des Haarausfalls und der Lebensqualität von Männern zu finden.
Quellen
[1] Sinikumpu SP, Jokelainen J, Auvinen J, Timonen M, Huilaja L. Association between psychosocial distress, sexual disorders, self-esteem and quality of life with male androgenetic alopecia: a population-based study with men at age 46. BMJ Open. 2021;11(12):e049855. Publiziert: 2021 Dez. 30. doi:10.1136/bmjopen-2021-04985
[2] Asghar F, Shamim N, Farooque U, Sheikh H, Aqeel R. Telogen Effluvium: A Review of the Literature. Cureus. 2020;12(5):e8320. Publiziert: 2020 Mai 27. doi:10.7759/cureus.8320
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[7] Nestor MS, Ablon G, Gade A, Han H, Fischer DL. Treatment options for androgenetic alopecia: Efficacy, side effects, compliance, financial considerations, and ethics. J Cosmet Dermatol. 2021;20(12):3759-3781. doi:10.1111/jocd.14537
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