In diesem Artikel werden verschiedene Arten von (auch hormonellen) Brustschmerzen, ihre möglichen Ursachen und evidenzbasierte Behandlungen erklärt.
Brustschmerzen bei der Frau, auch bekannt als Mastalgie, sind kein ungewöhnliches Problem. Fast drei von vier Frauen sind irgendwann einmal davon betroffen [1]. Die Brust tut weh: das kann auf hormonelle Veränderungen, Lebensstilfaktoren oder Erkrankungen zurückzuführen sein. Die Feststellung der Ursache ist entscheidend für eine effektive Behandlung.
Welche Arten von Brustschmerzen gibt es?
Typischerweise werden Brustschmerzen bei einer Frau in zwei Haupttypen eingeteilt [2]. Diese sind:
- Zyklus-mäßige Brustschmerzen
- Nicht-zyklische Brustschmerzen
Zyklische Schmerzen in der Brust
Zyklische Brustschmerzen stehen in direktem Zusammenhang mit dem Eisprung. Das bedeutet, dass sie, ähnlich wie vaginale Blutungen, von hormonellen Schwankungen von Östrogen und Progesteron (z. B. in der Perimenopause) beeinflusst werden. Diese Art von Schmerzen tritt häufig bei Frauen im gebärfähigen Alter auf [3]. Sie äußern sich in der Regel als Brustspannen oder Brustschmerzen vor der Periode, ein oder zwei Wochen vor der Menstruation (während der Lutealphase).
Zyklische Brustschmerzen sind oft beidseitig. Er betrifft beide Brüste und äußert sich als dumpfer, schwerer Schmerz oder als Völlegefühl, besonders in den oberen äußeren Bereichen der Brüste. Das schmerzhafte Gefühl tritt eher bei jüngeren Frauen auf und lässt normalerweise mit dem Einsetzen der Menstruation nach.
Nicht-zyklische Brustschmerzen
Nicht-zyklische Brustschmerzen stehen nicht im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus. Die Periode bleibt aus in manchen Fällen (etwa bei postmenopausalen Frauen); dies kann in jedem Alter auftreten, kommt aber häufiger postmenstrual vor [4]. Diese Art von Schmerz ist oft auf einen bestimmten Bereich begrenzt und kann sich wie, dass die Brust brennt oder wie ein scharfes, stechendes Gefühl in der Brust anfühlen. Mögliche Ursachen sind:
- Trauma
- Infektionen
- Zysten
- Fibroadenome
- Costochondritis (Entzündung des Knorpels, der die Rippen mit dem Brustbein verbindet)
Andere mögliche Ursachen können Lebensstilfaktoren wie schlecht sitzende BHs, Stress oder bestimmte Medikamente sein. In manchen Fällen sind nicht-zyklische Brustschmerzen ein Anzeichen für eine ernstere Grunderkrankung, die weitere medizinische Untersuchungen erfordert.
Was sind die häufigsten Ursachen für Schmerzen in den Brüsten?
Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass es für eine wirksame Behandlung und Pflege wichtig ist, die genaue Ursache der Brustschmerzen herauszufinden.
- Hormonelle Brustschmerzen
Hormonelle Veränderungen sind einer der häufigsten Auslöser für Brustschmerzen. Zum Beispiel können hormonelle Veränderungen während des Menstruationszyklus, insbesondere in der Lutealphase, zyklische Brustschmerzen verursachen, die sich durch Schwellungen und Druckempfindlichkeit auszeichnen.
Brustschmerzen vor dem Eisprung können auf einen höheren Östrogen- und Luteinisierungshormonspiegel zurückzuführen sein, der bei manchen Frauen die Brustdrüsen stimuliert. Nach dem Eisprung sinkt der Östrogenspiegel, während der Progesteronspiegel steigt. Diese hormonellen Veränderungen können dazu führen, dass man empfindliche Brüste hat oder auch die Brustwarzen wund sind.
Brustschmerzen können eines der ersten Anzeichen einer Schwangerschaft sein. Der steigende Östrogen- und Progesteronspiegel während der Schwangerschaft bereitet die Brüste auf die Laktation vor. Die Brust fühlt sich hier eventuell schwer an, was bei schwangeren Frauen vorwiegend in den ersten Wochen zu Schmerzen und Völlegefühl führt, einschließlich Brustschmerzen [5].
Die Perimenopause und die frühen Stadien der Menopause sind ebenfalls durch hormonelle Schwankungen gekennzeichnet, die ebenfalls ein Spannungsgefühl in der Brust verursachen können. Die Brustschmerzen, die durch die Wechseljahre verursacht werden, nehmen jedoch in der Zeit nach den Wechseljahren aufgrund des geringeren Hormonspiegels oft ab.
- Zysten in der Brust oder fibrozystische Veränderungen
Brustzysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Säcke, die sich im Brustgewebe bilden. Sie treten häufig bei Frauen mit fibrozystischen Brustveränderungen auf [6]. Die Erkrankung wird auch mit hormonellen Schwankungen in Verbindung gebracht und äußert sich durch klumpiges und dichtes Gewebe, begleitet von Druckgefühl, Völlegefühl, Stiche in der Brust oder Ziehen in der Brust. Die Schmerzen können mit dem Menstruationszyklus kommen und gehen und klingen in der Regel nach der Menopause wieder ab.
- Verletzung oder Trauma
Die Brust schmerzt auch aufgrund von körperlichen Belastungen oder direkten Verletzungen des Brustgewebes, die örtlich begrenzte Schmerzen verursachen. Unfälle, sportbedingte Stöße oder wiederholte Belastungen durch Aktivitäten wie Gewichtheben können vorübergehende Beschwerden verursachen [7]. Auch Prellungen oder Entzündungen aufgrund von Traumata können nichtzyklische Brustschmerzen vnei einer Frau ortäuschen.
- Medikamente
Bestimmte Medikamente, insbesondere solche, die den Hormonspiegel beeinflussen, können zu Brustschmerzen beitragen. Hormonelle Therapien sind ein gutes Beispiel dafür. Sowohl die Antibabypille als auch die Hormonersatztherapie (HRT) können hormonelle Brustschmerzen verursachen [8].
Antibabypillen zum Beispiel enthalten synthetische Versionen der weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen. Diese Hormone regulieren den Menstruationszyklus, aber sie beeinflussen auch das Brustgewebe durch hormonelle Stimulation, Flüssigkeitseinlagerungen und erhöhte Empfindlichkeit (empfindliche bzw. druckempfindliche Brüste). Es ist wichtig, dies zu verstehen, bevor man sich für das Verhütungsmittel-bestellen entscheidet.
Auch andere Medikamente, wie z.B. bestimmte Antidepressiva, können als Nebenwirkung zu Brustbeschwerden führen.
- Infektionen oder Mastitis
Brustinfektionen, wie z.B. Mastitis, sind oft die Ursache für Brustschmerzen nach der Schwangerschaft. Sie entstehen durch verstopfte Milchkanäle oder durch das Eindringen von Bakterien über rissige Brustwarzen [9]. Solche Probleme treten häufig in Verbindung mit dem Stillen auf. Sie können aber auch bei nicht stillenden Frauen auftreten. Mastitis ist gekennzeichnet durch lokale Rötungen, Schwellungen, Wärme und starke Schmerzen. Dies kann auch mit Fieber oder grippeähnlichen Symptomen einhergehen.
Wie diagnostiziert man Brustschmerzen?
Um die Ursache von Brustschmerzen zu ermitteln, müssen Ärztinnen und Ärzte eine Kombination von Methoden anwenden, um die Symptome zu bewerten und ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Der diagnostische Prozess kann die folgenden Schritte umfassen:
- Körperliche Untersuchung
Eine gründliche körperliche Untersuchung ist normalerweise der erste Schritt bei der Diagnose von Brustschmerzen. Der Arzt oder die Ärztin tasten das Brustgewebe und die umliegenden Bereiche ab, um Brüste, die geschwollen sind, spannende Brüste oder Knoten, örtliche Empfindlichkeit und andere Anomalien zu erkennen [10]. Er/Sie kann auch die Lymphknoten in der Achsel- und Halsregion auf Anzeichen von Schwellungen oder Unregelmäßigkeiten untersuchen. Zu guter Letzt bespricht der/die Arzt/Ärztin die Art des Schmerzes (z. B. stechend, dumpf oder ausstrahlend), seine Dauer und alle Faktoren, die den Schmerz verschlimmern oder lindern.
- Bildgebende Tests
Bildgebende Untersuchungen folgen in der Regel nur auf die positiven Ergebnisse einer körperlichen Untersuchung. Wenn die körperliche Untersuchung also auf Anomalien hinweist oder die Schmerzen anhaltend sind, werden bildgebende Untersuchungen empfohlen.
Ein Mammogramm ist ein Standard-Diagnoseinstrument zur Untersuchung des Brustgewebes. Es handelt sich dabei um eine Röntgenaufnahme der Brust, die dazu dient, Tumore, Verkalkungen oder andere strukturelle Veränderungen zu erkennen. Sie ist besonders nützlich für Frauen über vierzig oder für Frauen mit Risikofaktoren für Brustkrebs [11].
Der Brustultraschall ist in diesem Fall die zweite Stufe der Diagnostik. Er wird häufig bei jüngeren Frauen oder als Nachuntersuchung zur Mammographie eingesetzt. Mit der Ultraschalluntersuchung lassen sich feste Massen von flüssigkeitsgefüllten Zysten in der Brust gut unterscheiden. Sie liefert also ein klareres Bild von dem zugrunde liegenden Problem [12].
- Biopsie
Eine Biopsie ist in der Regel erforderlich, wenn bei bildgebenden Untersuchungen verdächtige Knoten oder Gewebeveränderungen festgestellt werden. Bei einer Biopsie wird eine kleine Probe des Brustgewebes mit einer Nadel (Feinnadelaspiration oder Kernnadelbiopsie) oder durch eine chirurgische Technik entnommen. Die Gewebeprobe wird in einem Labor untersucht, um festzustellen, ob die Abnormität gut- oder bösartig ist [13]. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ernsthafte Erkrankungen sofort erkannt und behandelt werden.
Was sind die besten Behandlungsmöglichkeiten für Brustschmerzen bei einer Frau?
Wenn es um Brustschmerzen geht, kann man sowohl die Ursache als auch die Symptome behandeln. Wenn die zugrundeliegende Ursache richtig diagnostiziert wird, wird ihre Behandlung auch die Schmerzen beseitigen. Wenn das nicht der Fall ist, ist es am besten, die Symptome zu behandeln und dabei zu berücksichtigen, wie stark sie sind und welche Auswirkungen sie auf das tägliche Leben haben. Hier sind einige gängige Ansätze zur Behandlung von Brustschmerzen:
- Medikamente
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) wie Ibuprofen oder Paracetamol können als rezeptfreie Mittel eingesetzt werden, um Schmerzen und Entzündungen wirksam zu lindern [14]. Sie eignen sich besonders für leichte bis mittlere zyklische oder nicht zyklische Brustschmerzen.
Bei starken Brustschmerzen vor und während der Periode können jedoch auch hormonelle Behandlungen verschrieben werden. Dazu gehören orale Verhütungsmittel zur Stabilisierung des Hormonspiegels oder Medikamente wie Tamoxifen oder Danazol, die die Hormonaktivität modulieren [15]. Allerdings sind diese Behandlungen aufgrund möglicher Nebenwirkungen in der Regel nur für schwere Fälle vorgesehen.
- Medizinische Verfahren
Die Drainage von Zysten ist eine logische Lösung für Brustschmerzen, die durch flüssigkeitsgefüllte Zysten verursacht werden. In solchen Fällen kann ein Verfahren namens Feinnadelaspiration durchgeführt werden [16]. Dabei wird die Flüssigkeit mit einer dünnen Nadel abgesaugt, was die Beschwerden fast sofort lindert.
Bei einer Mastitis oder anderen Brustinfektionen werden Antibiotika verschrieben, um die Infektion zu beseitigen. Wenn sich ein Abszess bildet, kann eine chirurgische Drainage erforderlich sein, um die Schmerzen zu lindern und Komplikationen zu vermeiden.
Diese professionellen medizinischen Behandlungen können die Beschwerden erfolgreich lindern und die Lebensqualität verbessern. In vielen Fällen können jedoch auch Anpassungen der Lebensweise und nicht-invasive Methoden ausreichen. Bei anhaltenden oder starken Schmerzen können jedoch gezieltere Eingriffe erforderlich sein.
Wie kann man Schmerzen in den Brüsten vorbeugen?
Auch wenn sich nicht alle Fälle von Brustschmerzen verhindern lassen, können verschiedene Maßnahmen dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit oder Schwere der Beschwerden zu verringern. Wenn Frauen diese Maßnahmen ergreifen, können sie das Risiko von Brustschmerzen verringern oder die Symptome effektiver behandeln, wenn sie auftreten. Hier sind einige Strategien, die sich darauf konzentrieren, mögliche Auslöser zu minimieren und die Gesundheit der Brust zu erhalten:
- Richtig sitzende BHs tragen
Frauen, die stützende BHs tragen, die gut sitzen, haben vor allem bei körperlichen Aktivitäten eine bessere Chance, Brustschmerzen zu vermeiden. Das liegt daran, dass Sport-BHs für anstrengende Aktivitäten konzipiert sind und die Bewegung und das Brustziehen minimieren können, um Belastungen zu vermeiden.
- Einen gesunden Lebensstil beibehalten
Eine Ernährungsumstellung, z. B. eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, kann helfen, Brustschmerzen zu lindern [17]. Manche Frauen finden Erleichterung bei PMS-Brustschmerzen, indem sie Koffein, Salz oder fetthaltige Lebensmittel reduzieren, vor allem vor dem Menstruationszyklus.
Außerdem können Frauen, die regelmäßig Sport treiben oder sich mäßig bewegen, ihren allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und dabei helfen, hormonelle Schwankungen zu regulieren.
- Umgang mit hormonellen Schwankungen
Bei Frauen, die zu zyklischen Brustschmerzen neigen, kann eine hormonelle Stabilisierung durch orale Verhütungsmittel oder andere Medikamente hilfreich sein [18]. Dies muss jedoch mit einem/r Arzt/Ärztin besprochen werden.
- Vermeiden von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum
Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum werden mit verstärkten Brustschmerzen in Verbindung gebracht [19]. Der Grund dafür könnte ihr Einfluss auf den Hormonspiegel und die allgemeine Gesundheit des Gewebes sein.
- Überwachung von Medikamenten
Bestimmte Medikamente, wie Hormonbehandlungen oder Antidepressiva, können zu "schweren" Brüsten beitragen. Wenn Symptome auftreten, ist es am besten, eine/n Arzt/Ärztin zu konsultieren und alternative Medikamente oder Dosisanpassungen zu besprechen.
- Gesunder Umgang mit der Brust
Regelmäßige Selbstuntersuchungen helfen dabei, sich mit der normalen Beschaffenheit und dem Gefühl der Brüste vertraut zu machen. Dies ist wichtig, um seitliche Brustschmerzen bei Berührung und mögliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen [20]. Es wird auch empfohlen, routinemäßige Mammographien oder Ultraschalluntersuchungen zu planen, vor allem, wenn Alter oder Risikofaktoren vorliegen.
- Das Stressniveau bewältigen
Stress kann Brustschmerzen bei einer Frau verschlimmern. Deshalb können Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder tiefe Atemübungen helfen, die Symptome zu lindern [21].
Quintessenz
Brustschmerzen, wie z.B. Spannungsgefühlen in der Brust vor der Periode, sind eine häufige Erfahrung für viele Frauen. Die häufigsten Ursachen sind hormonelle Schwankungen (hormonelle Brustschmerzen), Lebensstilfaktoren oder gutartige Erkrankungen wie Zysten. Besonders wenn die Schmerzen quälend sind, ist es wichtig, die Arten und möglichen Ursachen zu verstehen. Die gute Nachricht ist, dass es wirksame Behandlungen und vorbeugende Maßnahmen gibt. Anhaltende Brustschmerzen sollten jedoch nie auf die leichte Schulter genommen werden. Deshalb ist es wichtig, eine/n Arzt/Ärztin aufzusuchen, um die richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Quellen:
[1] Ali AA, Faraj FH. Clinicopathological profile of mastalgia in females: incidence, types, and pathological correlations. A cross-sectional study. Ann Med Surg (Lond). 2023;85(10):4764-4772. doi:10.1097/MS9.0000000000001159
[2] Ali SK. Risk factors related to mastalgia. Indian J Forensic Med Toxicol. 2020;14(2):1943-1948. doi:10.37506/ijfmt.v14i2.3222
[3] Sivarajah R, Welkie J, Mack J, Casas RS, Paulishak M, Chetlen AL. A review of breast pain: causes, imaging recommendations, and treatment. J Breast Imaging. 2020;2(2):101-111. doi:10.1093/jbi/wbz082
[4] Bolat H, Aşcı Ö, Kocaöz S, Kocaöz S. Noncyclical and cyclical mastalgia in Turkish women: prevalence, risk factors, health-care seeking, and quality of life. Health Care Women Int. 2022;43(1-3):160-175. doi:10.1080/07399332.2021.1887194
[5] Dzoic Dominkovic M, Ivanac G, Bojanic K, et al. Exploring association of breast pain, pregnancy, and body mass index with breast tissue elasticity in healthy women: glandular and fat differences. Diagnostics (Basel). 2020;10(6):393. doi:10.3390/diagnostics10060393
[6] Mohammed AA. Benign breast disorders in female. Rev Senol Patol Mam. 2022;35(1):42-48. doi:10.1016/j.senol.2021.01.005
[7] Greydanus DE, Matytsina-Quinlan L. Breast concerns and disorders in adolescent females: a narrative review. Pediatr Med. 2019;2. doi: 10.21037/pm.2019.06.07
[8] Rueda Beltz C, Rojas Figueroa A, Hinestroza Antolinez S, Bastidas A. Effects of progestogens used in menopause hormone therapy on the normal breast and benign breast disease in postmenopausal women. Climacteric. 2021;24(3):236-245. doi:10.1080/13697137.2021.1879779
[9] Amir LH, Baeza C, Charlamb JR, Jones W. Identifying the cause of breast and nipple pain during lactation. BMJ. 2021;374:n1628. doi:10.1136/bmj.n1628
[10] ElSherif A, Valente SA. Management of Mastalgia. Surg Clin North Am. 2022;102(6):929-946. doi:10.1016/j.suc.2022.06.001
[11] Komenaka IK, Nodora J, Martinez ME, et al. Mastalgia is not an indication for mammogram. J Am Board Fam Med. 2022;35(5):998-1006. doi:10.3122/jabfm.2022.05.210476
[12] Alsalami HJ, Alattabi AS. Role of breast ultrasound in assessment of women with breast pain. Iraq Med J. 2018;2(3):83-85. Available from: https://www.iraqmedj.org/index.php/imj/article/view/445
[13] Raghuraman A, Subbiah DA, Nachiappan M, Maliq MA. Estimation of radiological and pathological patterns in a case of mastalgia. Int J Acad Med Pharm. 2023;5(5):1473-1476. doi:10.47009/jamp.2023.5.5.291
[14] Hafiz SP, Barnes NL, Kirwan CC. Clinical management of idiopathic mastalgia: a systematic review. J Prim Health Care. 2018;10(4):312-323. doi:10.1071/HC18026
[15] Sinha MK, Barman A, Sahu S, Jha AK. Tamoxifen in mastalgia: a meta-analysis. J Obstet Gynaecol Can. 2022;44(10):1084-1094. doi:10.1016/j.jogc.2022.06.006
[16] Tabassum Ahmed MS, Bhattacharjee SS. Etiology, presentation, and management of mastalgia in women: a comprehensive study. Int J Sci Res (IJSR). doi:10.21275/SR23817121037
[17] İdiz C, Çakır C, Ulusoy Aİ, İdiz UO. The Role of Nutrition in Women with Benign Cyclic Mastalgia: A Case-Control Study. Eur J Breast Health. 2018;14(3):156-159. Published 2018 Jul 1. doi:10.5152/ejbh.2018.3827
[18] Cornell LF, Sandhu NP, Pruthi S, Mussallem DM. Current management and treatment options for breast pain. Mayo Clin Proc. 2020;95(3):574-580. doi:10.1016/j.mayocp.2019.12.014
[19] Çomçalı B, Kocaoz S, Özdemir BA, Parlak Ö, Korukluoğlu B. Effects of sagging breasts and other risk factors associated with mastalgia: a case–control study. Sci Rep. 2021;11(1):2620. doi:10.1038/s41598-021-82099-2
[20] Ramala SR Jr, Chandak S, Chandak MS, Annareddy S. A Comprehensive Review of Breast Fibroadenoma: Correlating Clinical and Pathological Findings. Cureus. 2023;15(12):e49948. Published 2023 Dec 5. doi:10.7759/cureus.49948
[21] Sharma AA, Kumar A, Pasi DK, et al. Mastalgia - The Burden Beneath. Eur J Breast Health. 2023;20(1):15-18. Published 2023 Dec 27. doi:10.4274/ejbh.galenos.2023.2023-3-10
Dieser Artikel dient nur allgemeinen Informationszwecken und beabsichtigt nicht, eine medizinische Behandlung in irgendeiner Form zu fördern und ist kein Ersatz für die Konsultation eines professionellen Arztes. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine persönliche medizinische Beratung zu erhalten. Für einen medizinischen Rat sollten Sie immer den Rat eines Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einholen.