Laser gegen Haarausfall – Science Fiction oder wirksame Therapie?

Kann Laser wirklich Haarausfall stoppen und neues Haarwachstum fördern? Erfahren Sie, was die Wissenschaft zur Wirksamkeit dieser innovativen Therapie sagt.

Es ist das Jahr 1967, und ein Team ungarischer Wissenschaftler macht eine verblüffende Entdeckung; bei dem Versuch, Tumore bei Mäusen mit Lasern zu behandeln, beobachten sie einen unerwarteten Nebeneffekt: Die rasierten Rücken der Mäuse hatten ein schnelleres Haarwachstum. Was zunächst wie ein Zufall erscheint, markiert den Beginn einer neuen non invasiven, sicheren Therapiemethode. Seitdem hat sich die Low-Level-Laser-Therapie (LLLT) von einer futuristischen Idee zu einer vielversprechenden Behandlungsmethode für verschiedene Hautprobleme entwickelt – einschließlich Haarausfall.

Aber ist ein Laser gegen Haarausfall wirklich der lang ersehnte Durchbruch oder nur ein Schlagwort für eine Behandlung, die bislang nur an Mäusen und Zellen getestet wurde?

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über:

• Vorteile und Nachteile der LLLT bei Haarausfall
• Erwiesene Wirkung der Laser-Therapie
• Welche Formen von Haarausfall mit LLLT behandelt werden können
• Vergleich der LLLT mit anderen Haarausfall-Behandlungen
• Sicherheit und mögliche Risiken der LLLT
• Kontraindikationen und Nebenwirkungen
• Wie lange es dauert, bis die Wirkung einsetzt?
• Alternative Therapien für Haarausfall

Was ist eine Laser-Haartherapie?

Die Laser-Haartherapie, auch bekannt als Low-Level-Laser-Therapie, ist eine nicht-invasive Technologie, die Laserlicht niedriger Intensität zur Behandlung von Haarausfall durch Stimulierung des Haarwachstums und Reduzierung des Haarausfalls einsetzt.

Hier sind die Vorteile und Nachteile dieser Therapie auf einem Blick:

Wie wirkt Laser gegen Haarausfall? 

Eine der berichteten Wirkungen der Haarlaserbehandlung ist die Aktivierung von Stammzellen. Der Laser stimuliert demnach die Haarfollikel-Stammzellen im sogenannten "Bulge"-Bereich. Diese Zellen sind normalerweise in einem Ruhezustand, könnten aber durch die Laserstimulation zur Teilung und Differenzierung angeregt werden. [2]

Die Lasertherapie könnte auch die Produktion verschiedener Wachstumsfaktoren anregen, die für den Haarwuchs wichtig sind. [3]

Die Low-Level-Laser-Therapie (LLLT) verwendet Laser-Lichtquellen (mit LED-Dioden). Da das optische Fenster für biologisches Gewebe im Bereich von ca. 650-1200 nm liegt, wird bei der LLLT meist rotes oder nahinfrarotes Licht mit einer Wellenlänge zwischen 600 und 950 nm eingesetzt. [8] Die LLLT erzeugt eine einzige Lichtwellenlänge, ohne Wärme, Vibrationen oder Lärm zu erzeugen.

Häufig verwendete Laser sind Diodenlaser mit geringer spezifischer Leistung und gelegentlich Helium-Neon (HeNe)-Laser. Lasergeräte können verschiedene Formen haben: Sportkappe (z. B. Capillus82™), Kamm (z. B. Hairmax LaserComb), Helm (z. B. iGrow), Kopfband (z. B. Hairmax LaserBands). [15]

Die LLLT unterscheidet sich von reinen Lichttherapien wie der Rotlichttherapie dadurch, dass kohärentes Laserlicht verwendet wird, das gezielter in tiefere Gewebeschichten eindringt und spezifische zelluläre Prozesse anregt. Die Wirkung von LLLT hängt von der richtigen Dosierung ab, da zu wenig wirkungslos und zu viel hemmend sein kann. 

Erwiesene Effekte der Low-Level-Laser-Therapie bei Haarausfall

Der Laser gegen Haarausfall arbeitet auf zellulärer Ebene, um die Haarfollikel zu revitalisieren:

1. Stimulation der Haarfollikel: Der Laser sendet Licht einer spezifischen Wellenlänge (Welche?) in die Kopfhaut. Dieses Licht wird von den Zellen absorbiert und regt die Mitochondrien an, die für die Energieproduktion in den Zellen verantwortlich sind. [4]
2. Erhöhte ATP-Produktion: Durch die Stimulation der Mitochondrien wird die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) gesteigert. ATP ist der primäre Energieträger in Zellen und essentiell für zelluläre Prozesse. [5]
3. Verbesserung der Durchblutung: LLLT fördert die Mikrozirkulation in der Kopfhaut. Dies verbessert die Versorgung der Haarfollikel mit Sauerstoff und Nährstoffen. [1]
4. Aktivierung ruhender Follikel: Die Therapie kann Haarfollikel, die sich in der Telogenphase (Ruhephase) befinden, stimulieren und sie in die aktive Wachstumsphase (Anagenphase) überführen. [6]
5. Entzündungshemmende Wirkung: LLLT kann entzündliche Prozesse in der Kopfhaut reduzieren, die zum Haarausfall beitragen können. [7]

Gängige Geräte für die Behandlung der Haare mit Laser

Es gibt verschiedene Geräte, mit denen man sich die Kopfhaare lasern kann:

1. Laser-Kämme: Diese handlichen Geräte kombinieren einen traditionellen Kamm mit Laserdioden. Sie ermöglichen eine gezielte Anwendung und sind besonders praktisch für die tägliche Nutzung.
2. Laser-Caps: Diese Kopfbedeckungen sind mit Laserdioden ausgestattet. Sie bieten eine umfassende Behandlung der gesamten Kopfhaut und sind einfach in der Anwendung.
3. Laser-Helme: Ähnlich wie Laser-Caps, bieten Helme eine vollständige Abdeckung der Kopfhaut. Sie verfügen oft über eine höhere Anzahl von Laserdioden für eine intensive Behandlung.

Diese Geräte sind für die Heimanwendung konzipiert und ermöglichen eine regelmäßige, bequeme Behandlung. Die Wahl des geeigneten Geräts hängt von individuellen Bedürfnissen, dem Ausmaß des Haarausfalls und persönlichen Präferenzen ab.

Welche Formen von Haarausfall werden mit LLT behandelt?

Die Laserbehandlung der Haarfollikel wird üblicherweise nur zur Behandlung der androgenetischer Alopezie (AGA) verwendet. Das ist die häufigste Form des Haarausfalls. Eine kürzlich durchgeführte Meta-Analyse kam zu dem Schluss, dass die Haarlaserbehandlung bei androgenetischer Alopezie besonders wirksam ist, insbesondere in Kombination aus topischen und systemischen Behandlungen. [8]

Vorteile der LLLT in Vergleich zu anderen Behandlungen

Im Vergleich zu medikamentösen oder chirurgischen Behandlungen des Haarausfalls hat die LLLT einige relevante Vorteile.

Verträglichkeit

• Keine akuten Nebenwirkungen: LLLT gilt als sehr sicher bei nur minimalen oder keinen akuten Nebenwirkungen. Dies steht im Kontrast zu Medikamenten gegen Haarausfall, wie z. B. Finasterid, das bei manchen Männern zu ungewollten sexuellen Nebenwirkungen führen kann.
• Schmerzfrei: Die Behandlung mit LLLT ist völlig schmerzfrei. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber invasiven Methoden wie der Haartransplantation, die mit Schmerzen und Unbehagen verbunden sein kann.
• Nicht-invasiv: Die Haarlaserbehandlung erfordert keine Eingriffe in die Kopfhaut oder den Körper. Im Gegensatz dazu sind Haartransplantationen invasive Verfahren, die eine Erholungszeit erfordern.
• Keine Chemikalien oder Hormone: LLLT arbeitet ohne den Einsatz von Chemikalien oder Hormonen, was sie zu einer natürlichen Behandlungsoption macht. Im Gegensatz dazu basieren viele andere Haarwuchsmittel auf chemischen Wirkstoffen oder greifen in den Hormonhaushalt ein.

Wirksamkeit

• Laserstrahlen wirken im Frühstadium schnell gegen Haarausfall: LLLT hat sich als besonders effektiv in frühen Stadien des Haarausfalls erwiesen. Zum Beispiel, wenn gerade erst die Geheimratsecken bei Männern sichtbar werden. Eine Studie mit 41 männlichen Teilnehmern im Alter von 18 bis 48 Jahren zeigte eine beeindruckende Zunahme des Haarwuchses um 39 % über einen Zeitraum von 16 Wochen.  [9] Im Gegensatz dazu können chirurgische Eingriffe zur Behandlung von Haarausfall erst in fortgeschrittenen Stadien des Haarausfalls sinnvoll sein. 
• Verbesserung der Kopfhautgesundheit und des Haarglanzes: Neben der Förderung des Haarwuchses kann LLLT auch die allgemeine Gesundheit der Kopfhaut verbessern und den Glanz der Haare erhöhen. [1] 
• Kann gut mit einer anderen Behandlung des Haarausfalls kombiniert werden

Für alle Geschlechter geeignet

LLLT ist sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet und wirksam. Studien haben die Sicherheit und Wirksamkeit für beide Geschlechter bestätigt. Im Gegensatz dazu ist Finasterid in den meisten Ländern nur für Männer zugelassen. [10]

Rezeptfrei

LLLT-Geräte sind in der Regel rezeptfrei erhältlich, was den Zugang zur Behandlung erleichtert. Manche Medikamente gegen Haarausfall wie Finasterid erfordern hingegen ein ärztliches Rezept.

Wie sicher ist die LLLT?

Die Laserbehandlung der Haare gilt allgemein als sehr sichere Behandlungsmethode. In über 50 Jahren Anwendung für verschiedene medizinische Zwecke hat sie eine bemerkenswert geringe Anzahl von Nebenwirkungen gezeigt. Dennoch ist es wichtig, mögliche Risiken und Kontraindikationen zu kennen.

Einige Anwender berichten von leichten Reizungen oder Rötungen der Kopfhaut, die in der Regel schnell abklingen.

In sehr seltenen Fällen wurden leichte Kopfschmerzen nach der Anwendung gemeldet. [11]

Wer sollte die Haarlaserbehandlung vermeiden?

Es gibt einige Patientengruppen, die die Behandlung von Haarausfall mit einem Laser vermeiden sollen. Diese umfassen unter anderem:

1. Personen mit Hautkrebs oder Vorstufen davon: Laserbehandlung der Haare könnte potenziell das Wachstum von dysplastischen oder bösartigen Läsionen auf der Kopfhaut stimulieren.
2. Schwangere und stillende Frauen: Aus Vorsicht wird empfohlen, die Behandlung während Schwangerschaft und Stillzeit zu vermeiden, da keine ausreichenden Studien zur Sicherheit in diesen Fällen vorliegen.
3. Personen mit lichtempfindlichen Erkrankungen: Menschen mit Erkrankungen, die durch Licht verschlimmert werden können, sollten vorsichtig sein.
4. Anwender bestimmter Medikamente: Einige Medikamente können die Lichtempfindlichkeit erhöhen. In solchen Fällen sollte vor der Anwendung von LLLT ein/e Arzt/Ärztin konsultiert werden. [12]

Sicherheitshinweis: In jedem Fall sollten Sie Ihr Vorhaben mit Ihrem/Ihrer behandelnde/n Arzt/Ärztin besprechen.

Wie lange dauert es, bis die Wirkung einsetzt?

Die Wirkungsdauer einer Haarlaserbehandlung variiert von Person zu Person. Während Tierstudien schnelle Ergebnisse zeigen – eine Studie an Mäusen beobachtete positive Effekte schon nach 5 Tagen – sind diese Ergebnisse nicht direkt auf Menschen übertragbar. [13]

Eine Studie mit 24 männlichen Patienten liefert realistischere Erwartungen: Nach 4 Wochen täglicher 10-minütiger Behandlung mit einem Laser gegen Haarausfall wurde bereits ein verstärktes Haarwachstum im Scheitel- und Hinterkopfbereich festgestellt. [14]

Für die meisten Anwender könnte man folgendes annehmen:

1. Erste sichtbare Ergebnisse: nach 4–6 Wochen
2. Volle Wirkung: nach 3–6 Monaten
3. Einflussfaktoren: Alter, Geschlecht, Ernährung, Grad des Haarausfalls

Der menschliche Haarzyklus dauert mehrere Monate. Daher ist es wichtig, die Laserbehandlung der Haare konsequent fortzuführen und realistische Erwartungen zu haben. Die besten Ergebnisse werden durch Geduld und konsistente Anwendung erzielt.

Alternativen zur Behandlung von Haarausfall

Während die Low-Level-Laser-Therapie eine vielversprechende Behandlungsoption darstellt, gibt es auch andere etablierte Mittel gegen Alopezie. Hier ein kurzer Überblick über die gängigsten Alternativen:

Systemische Behandlungen:

• Minoxidil: Ein topisches Mittel, das das Haarwachstum fördert und den Haarausfall verlangsamt.
• Finasterid: Ein orales Medikament, das die Umwandlung von Testosteron in DHT hemmt, hauptsächlich für Männer.
• Nahrungsergänzungsmittel: Präparate mit Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren, die den Haarwuchs unterstützen sollen, z. B. Biotin, Zink und Eisen.

Ambulante Therapien an einer Klinik:

• Platelet-Rich Plasma (PRP)-Therapie: Hierbei wird patienteneigenes, mit Wachstumsfaktoren angereichertes Blutplasma in die Kopfhaut injiziert, um das Haarwachstum zu stimulieren.
• Haartransplantation: Ein chirurgischer Eingriff, bei dem Haarfollikel von dichten in lichte Bereiche verpflanzt werden. Moderne Techniken wie FUE (Follicular Unit Extraction) ermöglichen natürlich aussehende Ergebnisse.
• Mesotherapie: Bei dieser Behandlung gegen Haarausfall werden Vitamine, Mineralstoffe und andere wachstumsfördernde Substanzen direkt in die Kopfhaut injiziert. Ziel ist es, die Haarfollikel zu nähren und zu stimulieren.

Microneedling / Dermaroller: 

Eine Methode, bei der feine Nadeln die Kopfhaut stimulieren, um die Durchblutung zu verbessern und das Haarwachstum anzuregen.

Topische Behandlungen:

• Shampoos, Conditioner und Seren mit Wirkstoffen wie Koffein oder Ketoconazol, die das Haarwachstum fördern sollen.
• Kopfhautmassage: Regelmäßige Massage der Kopfhaut kann die Durchblutung verbessern und das Haarwachstum stimulieren. Die Kopfhautmassage ist kostengünstig und kann leicht in die tägliche Routine integriert werden.

Fazit

Die Low-Level-Laser-Therapie ist eine vielversprechende, nicht-invasive Behandlungsoption für Haarausfall, insbesondere für Patienten mit androgenetischer Alopezie in frühen Stadien. 

Obwohl der Laser gegen Haarausfall einige bemerkenswerte Vorteile wie Schmerzfreiheit, Sicherheit und die Möglichkeit zur Heimanwendung bietet, sind weitere Langzeitstudien erforderlich, um ihre volle Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen zu bewerten.

Nichtsdestotrotz gibt es potenzielle Kontraindikationen, die nur ein/e Arzt/Ärztin identifizieren kann. In jedem Fall sollte Ihre Entscheidung für eine LLLT-Behandlung in Absprache mit einem Haarspezialisten getroffen werden, der individuelle Faktoren berücksichtigen und möglicherweise eine Kombination mit anderen Therapien empfehlen wird.

Quellen:

1. Leavitt M, Charles G, Heyman E, Michaels D. HairMax LaserComb laser phototherapy device in the treatment of male androgenetic alopecia: A randomized, double-blind, sham device-controlled, multicentre trial. Clin Drug Investig. 2009;29(5):283-292. DOI: 10.2165/00044011-200929050-00001

2. Wikramanayake TC, Rodriguez R, Choudhary S, et al. Effects of the Lexington LaserComb on hair regrowth in the C3H/HeJ mouse model of alopecia areata. Lasers Med Sci. 2012;27(2):431-436. DOI: 10.1007/s10103-011-0953-7

3. de Freitas LF, Hamblin MR. Proposed Mechanisms of Photobiomodulation or Low-Level Light Therapy. IEEE J Sel Top Quantum Electron. 2016;22(3):7000417.
   DOI: 10.1109/JSTQE.2016.2561201

4. Tatmatsu-Rocha JC, Tim CR, Avo L, et al. Mitochondrial dynamics (fission and fusion) and collagen production in a rat model of diabetic wound healing treated by photobiomodulation: comparison of 904 nm laser and 850 nm light-emitting diode (LED). J Photochem Photobiol B. 2018;187:41-47.
   DOI: 10.1016/j.jphotobiol.2018.07.032

5. Erchonia. Why Is Adenosine Triphosphate (ATP) Important to Laser Light Therapy? Erchonia. 21. April 2023. https://www.erchonia.com/importance-of-atp-in-light-therapy/

6. Wikramanayake TC, Rodriguez R, Choudhary S, et al. Effects of the Lexington LaserComb on hair regrowth in the C3H/HeJ mouse model of alopecia areata. Lasers Med Sci. 2012;27(2):431-436. DOI: 10.1007/s10103-011-0953-7

7. Sakurai Y, Yamaguchi M, Abiko Y. Inhibitory effect of low-level laser irradiation on LPS-stimulated prostaglandin E2 production and cyclooxygenase-2 in human gingival fibroblasts. Eur J Oral Sci. 2000;108(1):29-34. DOI: 10.1034/j.1600-0722.2000.00783.x

8. Pillai JK, Mysore V. Role of Low-Level Light Therapy (LLLT) in Androgenetic Alopecia. J Cutan Aesthet Surg. 2021;14(4):385-391.
   doi: 10.4103/JCAS.JCAS_218_20

9. Lanzafame RJ, Blanche RR, Bodian AB, Chiacchierini RP, Fernandez-Obregon A, Kazmirek ER. The growth of human scalp hair mediated by visible red light laser and LED sources in males [published correction appears in Lasers Surg Med. 2014 Apr;46(4):373]. Lasers Surg Med. 2013;45(8):487-495. DOI: 10.1002/lsm.22173

10. Avci P, Gupta GK, Clark J, Wikonkal N, Hamblin MR. Low-level laser (light) therapy (LLLT) for treatment of hair loss. Lasers Surg Med. 2014;46(2):144-151.
    doi: 10.1002/lsm.22170

11. Frigo L, Luppi JS, Favero GM, et al. The effect of low-level laser irradiation (In-Ga-Al-AsP - 660 nm) on melanoma in vitro and in vivo. BMC Cancer. 2009;9:404. Published 2009 Nov 20. DOI: 10.1186/1471-2407-9-404

12. Lugović-Mihić L, Duvančić T, Ferček I, Vuković P, Japundžić I, Ćesić D. Drug-Induced Photosensitivity - a Continuing Diagnostic Challenge. Acta Clin Croat. 2017;56(2):277-283.
    DOI: 10.20471/acc.2017.56.02.11

13. Shukla S, Sahu K, Verma Y, Rao KD, Dube A, Gupta PK. Effect of helium-neon laser irradiation on hair follicle growth cycle of Swiss albino mice. Skin Pharmacol Physiol. 2010;23(2):79-85. DOI: 10.1159/000265678

14. Journal of the American Academy of Dermatology, Volume 56, Issue 2, AB112 https://www.jaad.org/article/S0190-9622(06)03382-2/

15. Lueangarun S, Visutjindaporn P, Parcharoen Y, Jamparuang P, Tempark T. A Systematic Review and Meta-analysis of Randomized Controlled Trials of United States Food and Drug Administration-Approved, Home-use, Low-Level Light/Laser Therapy Devices for Pattern Hair Loss: Device Design and Technology. J Clin Aesthet Dermatol. 2021;14(11):E64-E75. https://jcadonline.com/laser-therapy-hair-loss/ 

Dieser Artikel dient nur allgemeinen Informationszwecken und beabsichtigt nicht, eine medizinische Behandlung in irgendeiner Form zu fördern und ist kein Ersatz für die Konsultation eines professionellen Arztes. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine persönliche medizinische Beratung zu erhalten. Für einen medizinischen Rat sollten Sie immer den Rat eines Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einholen.