Zurück
Für Ihn

Aphrodisierende Tees: Was ist drin?

Healthandgo Redaktionsteam Logo
Geschrieben von
 Dr.med. Andrés Eduardo Maldonado Rincón, Facharzt für Allgemeinmedizin
Überprüft von
26.04.2024
7 min

In diesem Artikel begeben wir uns auf eine Reise, um die fesselnde Geschichte, die wissenschaftlichen Grundlagen und die heutige Anziehungskraft von aphrodisierendem Tee zu entschlüsseln.

Seit den Anfängen der Menschheit ist das Streben nach Leidenschaft und Potenz ein zeitloses Bestreben. Deshalb wurden auch Aphrodisiaka erforscht, um Erektionsstörungen zu behandeln. Unter diesen fesselnden Elixieren ist der Tee für Potenzsteigerung ein bezauberndes und uraltes Mittel. Diese Tees zur Potenzsteigerung enthalten die Kraft der besten Kräuter und natürlichen Stimulanzien der Natur und versprechen, die Lust zu wecken, die Potenz zu steigern und die Romantik zu fördern. 

Welche Rolle spielen Tees als natürliche Aphrodisiaka?

Aphrodisierende Getränke spielen seit jeher eine faszinierende Rolle als natürliche Potenzmittel und verzaubern Liebhaber der Leidenschaft mit ihren Sinnesfreuden. Mit sorgfältig ausgewählten aphrodisierenden Kräutern und natürlichen Stimulanzien angereichert, werden diese Sextees für ihre Fähigkeit verehrt, die Sinnlichkeit zu steigern, die Romantik zu entfachen und die Libido natürlich anzuregen. 

Neben ihrem angenehmen Geschmack und Aroma stimulieren Tees Körper und Geist, fördern die Entspannung, bauen Stress ab und fördern die bessere Durchblutung des Gliedes und anderer wichtiger Bereiche und schafft so ein günstiges Umfeld für Intimität [1]. Mit ihrer ihr eigenen Fähigkeit, Gefühle von Wärme und Verbundenheit hervorzurufen, bieten Potenztees nicht nur ein köstliches Sinneserlebnis, sondern dienen auch als Tor zur Entfaltung von Sinnlichkeit und Leidenschaft und laden dazu ein, sich der Kunst der Verführung hinzugeben und die Schönheit der menschlichen Verbindung zu feiern.

Trotz der Anziehungskraft von aphrodisierenden Tees gibt es derzeit keine offizielle Empfehlung einer medizinischen Fachgesellschaft, solche Produkte zur Behandlung von Erektionsstörungen zu verwenden. Es gibt nicht genügend klinische Beweise, um eindeutige Empfehlungen auszusprechen, und es sind weitere Forschungen erforderlich.

"Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es derzeit keine offizielle Empfehlung einer medizinischen Gesellschaft für die Verwendung von natürlichen Tees zur Behandlung von Erektionsstörungen gibt. Es gibt nicht genug Beweise, um eine eindeutige Empfehlung auszusprechen. Und wir brauchen mehr Forschung."

Dr.med. Andrés Eduardo Maldonado Rincón

Was in Tees wirkt aphrodisierend?

Kräutermedizin für Männer in herzförmigen Porzellanschalen und Löffeln

Aphrodisierende Tees, vor allem stark anregende Tees, verdanken ihre Wirksamkeit einer Reihe potenter sekundärer Pflanzenstoffe, die in ihren Kräutermischungen enthalten sind. Diese bioaktiven Verbindungen wirken auf verschiedene Weise auf den Körper ein und lösen eine Kaskade von physiologischen Reaktionen aus, die die Sinnlichkeit und Erregung steigern.

Bestimmte Teesorten enthalten zum Beispiel Alkaloide wie Koffein und Theobromin, die das Energieniveau und die Herzfrequenz erhöhen und ein Gefühl von erhöhter Wachsamkeit und Bereitschaft für Intimität schaffen [2]. 

Außerdem fördern Flavonoide in "Tees für Durchblutung" wie Quercetin und Catechine eine gesunde Blutzirkulation, indem sie die Blutgefäße erweitern und eine optimale Durchblutung der lebenswichtigen Organe gewährleisten [3]. Diese verstärkte Durchblutung der erogenen Zonen fördert die Sensibilität und Reaktionsfähigkeit und steigert die Lust bei intimen Begegnungen. 

Außerdem helfen die in diesen Tees enthaltenen Adaptogene wie Ginseng und Maca-Wurzel bei der Regulierung von Stresshormonen, reduzieren Ängste und fördern einen entspannten Geisteszustand, der für eine befriedigende sexuelle Erfahrung unerlässlich ist [4]. 

Insgesamt beeinflusst die synergetische Wirkung dieser sekundären Pflanzenstoffe in Tees für Potenzsteigerung verschiedene physiologische Aspekte und erzeugt eine harmonische und erregende Reaktion, die zu ihrem Ruf als natürliche Aphrodisiaka beiträgt.

Gibt es nachweislich aphrodisierende Tees?

Die Wirksamkeit eines aphrodisierenden Tees ist nach wie vor Gegenstand laufender Forschung, und während einige Tees als  potenzsteigernde Lebensmittel wegen ihrer angeblichen aphrodisierenden Eigenschaften gelten und dafür beliebt sind, ist es wichtig, ihre Vorteile mit einer ausgewogenen Perspektive zu betrachten. Hier ist ein Überblick über die in bekannten Tees:

  • Yohimbe Tee 

Yohimbe besteht aus der Rinde eines afrikanischen Baumes und enthält den Wirkstoff Yohimbin, der für sein Potenzial zur Steigerung der Durchblutung und seine Verwendung als "Viagra-Tee" bekannt ist. Die wissenschaftlichen Belege für seine Wirksamkeit als Aphrodisiakum sind jedoch begrenzt und es kann Nebenwirkungen wie erhöhte Herzfrequenz, Angstzustände und Bluthochdruck verursachen [5].

  • Damiana Tee 

Damiana, ein in Mittel- und Südamerika beheimateter Strauch, wird seit langem traditionell als "Libido-Tee" verwendet, um die Sexlust zu verbessern [6]. Es gibt zwar anekdotische Belege für seine aphrodisierende Wirkung, aber es werden noch genauere wissenschaftliche Studien benötigt, um die positive Wirkung von Damiana bei Männern und Frauen wirklich zu belegen.

  • Maca-Wurzeltee 

Der aus den Anden stammenden Maca-Wurzel wird nachgesagt, dass sie die sexuelle Gesundheit des Mannes unterstützt, was ihr den Spitznamen "Maca-Tee für Männer" eingebracht hat. Einige Studien deuten darauf hin, dass die Maca-Wurzel die Libido und die sexuelle Funktion erhöhen kann, aber für endgültige Schlussfolgerungen sind weitere Untersuchungen erforderlich [7].

  • Geiles Ziegenkraut-Tee 

Der auch als Epimedium-Tee bekannte Aphrodisiakum-Tee enthält Ikariin, eine Substanz, die sich möglicherweise positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken kann [8]. Die Beweise sind jedoch begrenzt und müssen weiter untersucht werden.

  • Tribulus Terrestris-Tee 

Es wird vermutet, dass dieser Tee den Testosteronspiegel erhöht, was möglicherweise die Sexlust verbessern könnte [9]. Seine Wirksamkeit als Aphrodisiakum ist jedoch wissenschaftlich nicht gut belegt.

Obwohl diese Tees wegen ihrer potenziellen aphrodisierenden Wirkung und ihrer historischen Verwendung Aufmerksamkeit erregt haben, ist ihr Konsum mit Vorsicht zu genießen (ähnlich wie jener von L-Arginin). Die Wirksamkeit eines Aphrodisiakum-Tees kann von Person zu Person variieren, und die Beweise, die die Wirkungsbehauptungen stützen, sind noch nicht stark genug, um beständige Ergebnisse zu garantieren. Es ist ratsam, sich von Fachleuten beraten zu lassen, bevor man sich ausschließlich auf diese Tees als Aphrodisiakum verlässt, und andere Aspekte eines gesunden Lebensstils zu erkunden, um das allgemeine Wohlbefinden und die sexuelle Gesundheit zu fördern.

  • Ingwertee

Ingwertee mit Honig und Zitrone

Ingwertee, der aus der Wurzel der Zingiber officinale Pflanze gewonnen wird, wird mit mehreren potenziellen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, unter anderem mit seiner Wirkung auf die Potenz. Die Wirkstoffe im Ingwer, wie Gingerol und seine Derivate, besitzen entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die sich positiv auf den Blutkreislauf und die Gesundheit der Gefäße auswirken können. Damit hat sich Ingwertee für die Potenz seinen rechtmäßigen Platz unter seinesgleichen erobert.

In einer Studie [10] konnte ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das aus einer Kombination von Ingwer, Paullinia cupana, Muira puama und L-Citrullin besteht, den endogenen zellulären iNOS-cGMP-Signalweg in CSM-Zellen aktivieren, was der Theorie nach die erektile Funktion fördert. Es sind jedoch noch weitere Studien erforderlich, um festzustellen, ob die tägliche Einnahme von Ingwer die altersbedingte erektile Dysfunktion aufhalten oder umkehren kann.

Während der Konsum von Ingwertee zur allgemeinen Kreislaufgesundheit beitragen kann, ist es wichtig zu wissen, dass seine direkten Auswirkungen auf die sexuelle Potenz subtil sein können und von Person zu Person variieren können.

Welche anderen exotischen Aphrodisiakum-Tees gibt es?

Liebesszene mit einer Tasse Tee

Überall auf der Welt ehren verschiedene Kulturen seit langem exotische Tees für Männer wegen ihrer angeblichen aphrodisierenden Eigenschaften, die auf die männliche Vitalität und Potenz abzielen.

  • Der aus Ostasien stammende Asiatische Ginsengtee ist bekannt für seine adaptogenen Eigenschaften, die das Durchhaltevermögen und die sexuelle Gesundheit fördern sollen. 
  • Muira-Puama-Tee stammt aus dem Amazonas-Regenwald und wird traditionell als Tee für bessere Potenz geschätzt, der die Erektionsfähigkeit verbessern und die Libido erhöhen soll [10]. 
  • Ashwagandha-Tee, ein Grundnahrungsmittel in der ayurvedischen Medizin, ist als paphrodisierendes Getränk bekannt für seine adaptogenen Wirkungen, die das allgemeine Wohlbefinden fördern und möglicherweise die männliche sexuelle Vitalität beeinflussen [11]. 
  • Catuaba-Rindentee hat sich in Südamerika einen Ruf als aphrodisierendes Stärkungsmittel erworben, das angeblich die Sexlust verbessert. 
  • Tongkat Ali-Tee, auch bekannt als Longjack, ist ein Kraut, das in Südostasien, insbesondere in Malaysia und Indonesien, heimisch ist. Diesem Tee wird nachgesagt, dass er den Testosteronspiegel erhöht, was die Leistungsfähigkeit und die Luststeigerung des Mannes fördern kann [12].
  • Cistanche-Tee, der aus der Cistanche deserticola-Pflanze gewonnen wird, wird in der traditionellen chinesischen Medizin als Aphrodisiakum für Männer verwendet. Es wird angenommen, dass er die sexuelle Funktion verbessert und die Vitalität steigert [13].
  • Mucuna Pruriens-Tee, auch bekannt als Samtbohne, ist eine tropische Hülsenfrucht mit dopaminsteigernden Eigenschaften. Der aus ihren Samen hergestellte Tee soll die Stimmung und das Wohlbefinden unterstützen und möglicherweise die Libido erhöhen[ 14].
  • Der in China und Russland beheimatete Schisandra-Beerentee hat adaptogene Eigenschaften und soll Ausdauer und Durchhaltevermögen verbessern [15]. Der Tee wird wegen seiner potenziellen Fähigkeit, die sexuelle Leistungsfähigkeit und Vitalität zu steigern, geschätzt.
  • Safrantee, das teuerste Gewürz der Welt (Safran) und einer der Spitzenreiter unter den potenzsteigernden Getränken, soll aphrodisierende Eigenschaften haben und wurde in der Vergangenheit zur Luststeigerung des Mannes verwendet [16]. Safrantee wird zubereitet, indem Safranfäden in heißem Wasser eingeweicht werden.
  • Sarsaparilla-Tee - Die Sarsaparilla-Wurzel wird traditionell in verschiedenen pflanzlichen Zubereitungen, darunter auch Tees, verwendet, um Vitalität und Kraft zu fördern. Sie wird schon seit langem als Aphrodisiakum für Männer verwendet [17].
  • Sumawurzeltee, auch bekannt als "brasilianischer Ginseng", soll das Energieniveau erhöhen und die Gesundheit der männlichen Fortpflanzung unterstützen. Der Tee aus der Wurzel wird wegen seiner potenziell aphrodisierenden Wirkung geschätzt.
  • Mate-Tee, ein beliebtes Getränk aus den Blättern der Ilex paraguariensis-Pflanze, enthält Verbindungen wie Xanthine (einschließlich Koffein) und Antioxidantien, die physiologische Auswirkungen haben können. Es wird vermutet, dass das Koffein im Mate-Tee die Durchblutung verbessert, indem es die Blutgefäße entspannt, was sich indirekt auf die Potenz auswirken kann. Die direkten Auswirkungen von Mate-Tee auf die Potenz sind jedoch nach wie vor Gegenstand von Studien und Diskussionen.
  • Matcha-Tee wird aus gemahlenen grünen Teeblättern hergestellt. Der hohe Gehalt an Theanin und Arginin im Matcha soll eine stark stressabbauende Wirkung haben, weshalb Matcha-Tee gut für die Potenz ist. Es sind jedoch noch weitere Forschungen nötig, um einige vorläufige Ergebnisse zu bestätigen. [1] Matcha-Tee kann Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Erhaltung der Gesundheit sein, aber es wird empfohlen, sich von einem Arzt oder einer Ärztin individuell beraten zu lassen, um Potenzprobleme zu lösen.

Wie bei jedem Aphrodisiakum ist es jedoch wichtig, dem Konsum offen gegenüberzustehen und sich von medizinischen Fachkräften individuell beraten zu lassen und mögliche Wechselwirkungen zu berücksichtigen.

Das sinnliche Ritual, einen aphrodisierenden Tee zuzubereiten und zu genießen

Traditionelle Teezeremonie

Das sinnliche Ritual der Zubereitung und des Genusses eines aphrodisierenden Tees kann ein fesselndes Erlebnis sein, vor allem, wenn man die Wirkung des Tees bei Männern zur Steigerung der Potenz und der sexuellen Vitalität sucht.

Der Prozess beginnt mit der Auswahl hochwertiger Teeblätter oder Kräutermischungen, die für ihre aphrodisierenden Eigenschaften und die Vorteile von "Tees für Männer" bekannt sind. Ein Beispiel dafür ist Grüner Tee, der für seine antioxidantienreiche Zusammensetzung und seine potenzielle Wirkung auf die männliche sexuelle Gesundheit bekannt ist. 

Wenn die Teeblätter in heißem Wasser aufgegossen werden, strömt ein köstliches Aroma in die Luft und bereitet den Boden für eine faszinierende Reise zu mehr Potenz mit grünem Tee.

Während der Tee zieht, nimmt man sich am besten Zeit, um ein Ambiente zu schaffen, das Entspannung und Intimität fördert. Man kann das Licht dämpfen, sanfte Musik spielen oder Kerzen aufstellen, um eine beruhigende Stimmung zu schaffen. Das Aufbrühen des Tees wird zu einer Kunst, die die Anziehungskraft alter Traditionen heraufbeschwört, die darauf abzielen, Leidenschaft und Lust durch die Kraft der Natur zu entfachen.

Sobald der Tee fertig ist, nimmt man einen bewussten Schluck, lässt die Aromen am Gaumen verweilen und genießt die wohltuende Wärme, die durch den Körper fließt. Mit jedem Schluck nimmt man die Absicht hinter dem Zweck des Tees für bessere Potenz wahr und stellt sich vor, wie er die Potenz und die männliche Libido steigern kann. Man sollte sich auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, alle Ablenkungen loslassen und die Erfahrung in vollen Zügen genießen.

Wenn man das Ritual mit dem Partner oder der Partnerin durchführt, kann das die Verbindung noch verstärken, da beide Personen den gemeinsamen Akt der Zubereitung und des Genusses genießen. Der subtile Akt des gegenseitigen Servierens von Tee kann die Pflege von Zuneigung und Verlangen symbolisieren und die Bindung zwischen den PartnerInnen stärken.

Man kann sich danach Zeit zum Entspannen nehmen und den Tee zur Potenzsteigerung seine Wirkung entfalten lassen. Das Ritual selbst wird zu einem intimen Erlebnis, bei dem sich der sinnliche Genuss des Tees für bessere Potenz mit der Vorfreude auf seine Wirkung verbindet. 

Egal, ob die Wirkung wissenschaftlich bewiesen ist oder aus der Kraft des Glaubens und der Tradition resultiert, das Teilen eines aphrodisierenden Tees schafft ein unvergessliches und intimes Erlebnis, das die Verbindung fördert und die Schönheit der menschlichen Sinnlichkeit feiert.

Die Quintessenz

 Eine Kräuterpflanze und Tee zur Potenzsteigerung

Die verlockende Welt der aphrodisierenden Getränke fasziniert nach wie vor alle, die auf der Suche nach Sinnlichkeit und leidenschaftlichen Begegnungen sind. Auch wenn sie vielleicht nicht unter rezeptfreie Potenzmittel mit Sofortwirkung fallen, denn die wissenschaftlichen Beweise für die Wirkung von Tees für Männer sind unterschiedlich, aber ihre reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung sind nicht zu übersehen. Vom asiatischen Ginseng-Tee bis zum Grünen Tee für die Potenz - jeder Aufguss trägt ein Erbe alter Weisheiten in sich und ist eine Einladung, die Kunst der Verführung durch das einfache Ritual des Teetrinkens zu erkunden. 

Ob wir uns nun auf die jahrhundertealten Traditionen einlassen oder die Wissenschaft hinter ihren möglichen Wirkungen erforschen, die sinnliche Anziehungskraft aphrodisierender Tees bleibt eine fesselnde Reise. Wenn wir uns den aromatischen Gebräuen hingeben und ihren Geschmack genießen, feiern wir die Essenz der menschlichen Verbindung und das Streben nach mehr Intimität. Ob es die subtilen Kräfte der Natur oder die bezaubernde Macht des Glaubens sind, die bezaubernde Welt der aphrodisierenden Getränke ist ein Zeugnis für die andauernde Faszination des menschlichen Verlangens.

Mehr zu Gesundheitsthemen?

Erektile Dysfunktion behandeln

Dieser Artikel dient nur allgemeinen Informationszwecken und beabsichtigt nicht, eine medizinische Behandlung in irgendeiner Form zu fördern und ist kein Ersatz für die Konsultation eines professionellen Arztes. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine persönliche medizinische Beratung zu erhalten. Für einen medizinischen Rat sollten Sie immer den Rat eines Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einholen.

Quellen:

[1] Unno K, Furushima D, Hamamoto S, et al. Stress-Reducing Function of Matcha Green Tea in Animal Experiments and Clinical Trials. Nutrients. 2018;10(10):1468. Published 2018 Oct 10. doi:10.3390/nu10101468. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30308973/ 

[2] Schuster J, Mitchell ES. More than just caffeine: psychopharmacology of methylxanthine interactions with plant-derived phytochemicals. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry. 2019;89:263-274. doi:10.1016/j.pnpbp.2018.09.005. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30213684/ 

[3] Fraga CG , Croft KD , Kennedy DO , Tomás-Barberán FA . The effects of polyphenols and other bioactives on human health. Food Funct. 2019;10(2):514-528. doi:10.1039/c8fo01997e. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30746536/ 

[4] Xie W, Meng X, Zhai Y, et al. Panax Notoginseng Saponins: A Review of Its Mechanisms of Antidepressant or Anxiolytic Effects and Network Analysis on Phytochemistry and Pharmacology. Molecules. 2018;23(4):940. Published 2018 Apr 17. doi:10.3390/molecules23040940. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29673237/ 

[5] Yohimbine. In: LiverTox: Clinical and Research Information on Drug-Induced Liver Injury. Bethesda (MD): National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases; April 5, 2020. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31644013/ 

[6] Brunetti P, Lo Faro AF, Tini A, Busardò FP, Carlier J. Pharmacology of Herbal Sexual Enhancers: A Review of Psychiatric and Neurological Adverse Effects. Pharmaceuticals (Basel). 2020;13(10):309. Published 2020 Oct 14. doi:10.3390/ph13100309. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33066617/

[7] da Silva Leitão Peres N , Cabrera Parra Bortoluzzi L , Medeiros Marques LL , et al. Medicinal effects of Peruvian maca (Lepidium meyenii): a review. Food Funct. 2020;11(1):83-92. doi:10.1039/c9fo02732g. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31951246/ 

[8] Horny Goat Weed. In: LiverTox: Clinical and Research Information on Drug-Induced Liver Injury. Bethesda (MD): National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases; August 8, 2022. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35998248/ 

[9] Tribulus. In: LiverTox: Clinical and Research Information on Drug-Induced Liver Injury. Bethesda (MD): National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases; August 8, 2022. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35998246/ 

[10] Ferrini MG, Garcia E, Abraham A, Artaza JN, Nguyen S, Rajfer J. Effect of ginger, Paullinia cupana, muira puama and l- citrulline, singly or in combination, on modulation of the inducible nitric oxide- NO-cGMP pathway in rat penile smooth muscle cells. Nitric Oxide. 2018;76:81-86. doi:10.1016/j.niox.2018.03.010. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29551532/

[11] Smith SJ, Lopresti AL, Teo SYM, Fairchild TJ. Examining the Effects of Herbs on Testosterone Concentrations in Men: A Systematic Review. Adv Nutr. 2021;12(3):744-765. doi:10.1093/advances/nmaa134. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33150931/ 

[12] Leitão AE, Vieira MCS, Pelegrini A, da Silva EL, Guimarães ACA. A 6-month, double-blind, placebo-controlled, randomized trial to evaluate the effect of Eurycoma longifolia (Tongkat Ali) and concurrent training on erectile function and testosterone levels in androgen deficiency of aging males (ADAM). Maturitas. 2021;145:78-85. doi:10.1016/j.maturitas.2020.12.002. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33541567/ 

[13] Wang Q, Dong J, Lu W, et al. Phenylethanol glycosides from Cistanche tubulosa improved reproductive dysfunction by regulating testicular steroids through CYP450-3β-HSD pathway. J Ethnopharmacol. 2020;251:112500. doi:10.1016/j.jep.2019.112500. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31881320/ 

[14] Tangsrisakda N, Kamollerd T, Taoto C, et al. Seed extract of Thai Mucuna pruriens (L.) DC. var. pruriens enhances sexual performance and improves male reproductive damages in ethanol-induced rats. J Ethnopharmacol. 2022;292:115219. doi:10.1016/j.jep.2022.115219. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35339625/ 

[15] Choi BR, Kim HK, Park JK. Effects of Schisandra chinensis fruit extract and gomisin A on the contractility of penile corpus cavernosum smooth muscle: a potential mechanism through the nitric oxide - cyclic guanosine monophosphate pathway. Nutr Res Pract. 2018;12(4):291-297. doi:10.4162/nrp.2018.12.4.291. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30090166/ 

[16] Maleki-Saghooni N, Mirzaeii K, Hosseinzadeh H, Sadeghi R, Irani M. A systematic review and meta-analysis of clinical trials on saffron (Crocus sativus) effectiveness and safety on erectile dysfunction and semen parameters. Avicenna J Phytomed. 2018;8(3):198-209. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29881706/ 

[17] Nandy S, Mukherjee A, Pandey DK, Ray P, Dey A. Indian Sarsaparilla (Hemidesmus indicus): Recent progress in research on ethnobotany, phytochemistry and pharmacology. J Ethnopharmacol. 2020;254:112609. doi:10.1016/j.jep.2020.112609. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32007632/ 

Beraten lassen