Aktualisiert am: 12.03.2024

Libidoverlust beim Mann: Fakten, Ursachen & Hilfe

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Dr. med. Marcus Horstmann, Facharzt für Urologie und Andrologie
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Willkommen zu unserem umfassenden Artikel über "Libidoverlust beim Mann: Fakten, Ursachen & Hilfe". Entdecken Sie die Fakten, Ursachen und wirksame Lösungen, um Ihre sexuelle Energie anzugehen und wiederherzustellen.

Übersicht

Sexuelles Verlangen beziehungsweise die Libido ist ein wesentlicher Aspekt der Gesundheit und des Wohlbefindens von Männern. Viele Männer erleben jedoch irgendwann in ihrem Leben eine Abnahme ihres Sexualtriebs. Dieses Problem wird auch häufig bei der Behandlung von Erektionsstörungen angesprochen, da es die Lebensqualität eines Mannes erheblich beeinträchtigen kann. 

Eine verringerte Libido kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter körperliche, psychologische und umweltbedingte Faktoren. Sie kann auch ein Symptom für eine zugrunde liegende Erkrankung sein, wie z. B. ein niedriger Testosteronspiegel oder Schilddrüsenprobleme [1]. 

Die Ursachen für den Libidoverlust beim Mann zu verstehen, ist wichtig, um das Problem anzugehen und eine geeignete Behandlung zu finden. In diesem Artikel befassen wir uns mit den häufigsten Ursachen für eine geringe Libido bei Männern und erkunden mögliche Lösungen, die Männern helfen, ihr sexuelles Verlangen und Selbstvertrauen wiederzuerlangen.

Ist es normal, dass ein Mann sexuelle Unlust hat?

Libidoverlust führt bei Männern zu geringem Sexualtrieb und Unlust. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Männer irgendwann in ihrem Leben einen solchen Rückgang erleben. Laut einer Studie, die im Journal of Sexual Medicine veröffentlicht wurde, berichten sogar bis zu 25  % der Männer, dass sie keine Lust auf Sex haben [2]. 

Das Alter ist ein wichtiger Faktor, denn der Testosteronspiegel, der eine entscheidende Rolle für die männliche Libido spielt, sinkt natürlich mit zunehmendem Alter des Mannes. Außerdem können bestimmte Medikamente, Gesundheitszustände und Lebensstilfaktoren wie Stress, schlechte Ernährung und Bewegungsmangel zu Potenzstörungen/Libidoverlust bei Männern beitragen. 

Ein geringer Sexualtrieb bei Männern ist zwar nicht unbedingt ein gesundheitliches Problem, kann aber die Lebensqualität und Beziehungen erheblich beeinträchtigen. Um die sexuelle Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern, ist es wichtig, die Ursachen für eine verringerte Libido zu erkennen und zu beseitigen.

Was ist Libido und wie funktioniert sie?

Die Libido bezeichnet das allgemeine sexuelle Verlangen oder den Trieb einer Person [3]. Sie wird durch ein komplexes Zusammenspiel von biologischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren gesteuert. Hormone, insbesondere Testosteron, spielen eine entscheidende Rolle für die männliche Libido, während Östrogen und Progesteron das weibliche Verlangen beeinflussen. 

Psychologische Faktoren wie Stress, Ängste und Stimmungen können sich ebenfalls auf die Libido auswirken, ebenso wie Umweltfaktoren wie Beziehungsdynamik, kulturelle Einstellungen zum Sex und persönliche Überzeugungen. Die Regulierung der Libido ist ein komplexer Prozess, und die Ursachen für eine niedrige Libido beim Mann müssen in einem umfassenden Ansatz angegangen werden.

Was sind die wichtigsten Fakten über den Libidoverlust?

Libidoverlust ist ein häufiges Problem bei Männern, von dem etwa 5-10% der Männer irgendwann in ihrem Leben betroffen sind [4]. Er kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter körperliche, psychologische und Lebensstil-Faktoren.

Zu den häufigen Symptomen von Libidoverlust gehören vermindertes oder fehlendes sexuelles Interesse, Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, und vermindertes Vergnügen oder Gefühl bei sexuellen Aktivitäten.

Zu den Behandlungsmöglichkeiten für Libidoverlust gehören Änderungen des Lebensstils, wie Bewegung und Ernährung, Medikamente sowie Beratung und Therapie.

Libidoverlust kann erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität eines Mannes und seine Beziehungen haben, und es ist wichtig, bei anhaltenden Symptomen einen Arzt aufzusuchen. Eine offene und ehrliche Kommunikation mit der Sexualpartnerin oder dem Sexualpartner kann entscheidend dazu beitragen, dass Männer den Libidoverlust überwinden und ihre sexuelle Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessern.

Sexuelle Unlust beim Mann kann eine Herausforderung sein, aber mit der richtigen Behandlung und Unterstützung ist es möglich, diesen Zustand zu überwinden und ein gesundes und erfülltes Sexualleben zu genießen.

Was sind die Ursachen für den Libidoverlust beim Mann?

Ein Paar, bei dem der Mann aufgrund einiger psychologischer Faktoren an Libidoverlust leidet

Es gibt verschiedene Ursachen für Libidoverlust bei Männern. Hier sind einige der häufigsten:

  • Alter: Wenn Männer älter werden, sinkt der Testosteronspiegel auf natürliche Weise, was zu einer Abnahme der Libido führt [5].
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Antidepressiva, Blutdruckmittel und Prostatakrebsbehandlungen können zu einem Libidoverlust beim Mann beitragen [6].
  • Hormonelle Ungleichgewichte: Hormonelle Ungleichgewichte wie ein niedriger Testosteronspiegel oder Schilddrüsenprobleme können die Libido beeinträchtigen [7].
  • Chronische Krankheiten: Chronische Krankheiten wie Diabetes (Nervenschäden), Herzerkrankungen (Durchblutung des Penis) und Nierenerkrankungen können die Libido beeinträchtigen, indem sie das Energieniveau senken und andere körperliche Symptome verursachen. Darüber hinaus tragen auch Hypogonadismus, chronische Lebererkrankungen, Multiple Sklerose, Parkinson und Schlaganfall zur Unlust bei Männern bei [8].
  • Psychologische Faktoren: Wenn es um den Libidoverlust beim Mann geht, spielt auch die Psyche eine Rolle. Stress, Ängste, Beziehungsprobleme und Depression können zu einem Libidoverlust beim Mann beitragen [9].
  • Lebensstil-Faktoren: Rauchen schadet der Potenz. Schlechte Ernährung, Bewegungsmangel und übermäßiger Alkoholkonsum schaden ebenfalls der Libido [10].
  • Schlafstörungen: Schlafstörungen, wie z.B. Schlafapnoe, können den Hormonhaushalt stören und die Libido beeinflussen [11].
  • Medizinische Ursachen: Medizinische Erkrankungen wie Fettleibigkeit, das metabolische Syndrom und neurologische Störungen können zu einem Libidoverlust bei Männern beitragen [12].

Was sind die Symptome von Libidoverlust bei Männern?

Ein Mann hat das Interesse an Sex verloren, was ein Symptom für Libidoverlust ist

Das Hauptsymptom des Libidoverlust beim Mann ist ein vermindertes oder fehlendes Interesse an sexuellen Aktivitäten.

Weitere Symptome können Schwierigkeiten sein, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, verminderte oder fehlende sexuelle Fantasien oder Gedanken und eine Abnahme der Häufigkeit oder Intensität des sexuellen Verlangens. Männer mit verminderter Libido können auch Frustrationsgefühle in Bezug auf ihre sexuelle Funktionsfähigkeit und ihre Beziehungen erleben.

In manchen Fällen kann eine niedrige Libido beim Mann auch von körperlichen Symptomen begleitet werden, die mit einer zugrunde liegenden Krankheit zusammenhängen können.

Im Folgenden findet man eine Liste der häufigsten Symptome für Libidoverlust beim Mann [13]:

  • Vermindertes oder fehlendes Interesse an sexueller Aktivität
  • Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten
  • Abnehmende oder fehlende sexuelle Fantasien oder Gedanken
  • Abnahme der Häufigkeit oder Intensität des sexuellen Verlangens
  • Gefühle von Frustration, Angst und Depression in Bezug auf das sexuelle Funktionieren und Beziehungen
  • Körperliche Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Muskelschwund
  • Vermindertes Selbstwertgefühl und Vertrauen in sexuelle Situationen
  • Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erreichen oder verminderte Intensität der Orgasmen
  • Vermindertes Gefühl oder Vergnügen bei sexueller Aktivität

Wann ist es Zeit, zum Arzt zu gehen?

Ein Paar konsultiert einen Arzt wegen Libidoverlust

Es ist an der Zeit, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen, wenn der Libidoverlust zu einem Problem wird, das die Beziehungen oder die Lebensqualität beeinträchtigt. 

Es ist wichtig, alle zugrunde liegenden Krankheiten auszuschließen, die zu einer niedrigen Libido beim Mann beitragen können, wie z. B. hormonelle Ungleichgewichte (die die Ursache für den Libidoverlust während der „Wechseljahre“ sein können) oder chronische Krankheiten. Wenn man unter anderen Symptomen wie Erektionsstörungen oder Müdigkeit leidet, kann das ein Zeichen für eine Grunderkrankung sein, die behandelt werden muss. 

Wenn Änderungen des Lebensstils und andere Selbsthilfemaßnahmen die Libido nicht verbessern, sollte man professionelle Hilfe bei einem Arzt oder einem Spezialisten für sexuelle Gesundheit suchen. Ein Arzt oder eine Ärztin kann einem helfen, die Ursache für den Libidoverlust zu finden und geeignete Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.

Welche Fachärzte können bei Libidoverlust des Mannes helfen?

Bei Libidoverlust bei Männern können verschiedene Fachärzte helfen, je nachdem, welche Ursache zugrunde liegt. Hier sind einige der häufigsten:

Hausarzt 

Der Hausarzt kann bei der Diagnose und Behandlung von Libidostörungen helfen und die Patienten bei Bedarf an Spezialisten überweisen.

Endokrinologe 

Eine Endokrinologin oder ein Endokrinologe ist auf hormonelle Erkrankungen spezialisiert und kann konsultiert werden, um hormonelle Ungleichgewichte zu beurteilen und zu behandeln, die zu einer verringerten Libido beitragen können.

Urologe 

Ein Urologe ist auf die sexuelle Gesundheit des Mannes spezialisiert und kann konsultiert werden, um Erkrankungen wie Erektionsstörungen oder Prostataprobleme, die sich auf die Libido auswirken können, zu beurteilen und zu behandeln.

Spezialist für sexuelle Gesundheit 

Ein Spezialist für sexuelle Gesundheit, z. B. ein Sexualtherapeut oder Berater, kann dabei helfen, psychologische oder Beziehungsfaktoren zu erkennen, die zum Libidoverlust beitragen, und eine geeignete Behandlung anbieten.

Psychiater oder Psychologe 

Ein Psychiater oder Psychologe kann dabei helfen, zugrunde liegende psychische Erkrankungen wie Ängste oder Depressionen zu diagnostizieren und zu behandeln, die möglicherweise zu einer verminderten Libido beitragen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Libidoverlust bei Männern?

Was kann man bei Libidoverlust tun? Nun, die besten Behandlungsmöglichkeiten für Libidoverlust bei Männern hängen von der zugrunde liegenden Ursache ab [14]. Hier sind einige der häufigsten Behandlungsmöglichkeiten:

Hormontherapie 

Eine Hormontherapie, wie zum Beispiel eine Testosteronersatztherapie, kann für Männer mit niedrigem Testosteronspiegel empfohlen werden. Deshalb bezeichnen manche diese Hormone als "Medikamente gegen den Libidoverlust beim Mann". Dies ist besonders wichtig bei Libidoverlust in den Wechseljahren (Altershypogonadismus), wenn der Testosteronspiegel sinkt. 

Medikamente 

Bestimmte Medikamente, wie Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5-Hemmer) wie die Potenzpille Viagra (Sildenafil) oder Tadalafil (Cialis), können zur Behandlung von Erektionsstörungen und zur Verbesserung der sexuellen Funktion verschrieben werden.

Änderungen des Lebensstils 

Änderungen in der Lebensweise, wie z.B. eine gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport, ausreichend Schlaf und Stressabbau, können helfen, die Libido zu verbessern.

Psychologische Therapie 

Für Männer mit geringer Libido, die auf psychologische Faktoren wie Stress oder Depressionen zurückzuführen sind, kann eine Beratung oder Therapie empfohlen werden.

Beziehungsberatung 

Für Männer mit verringerter Libido aufgrund von Beziehungsproblemen kann eine Beziehungsberatung empfohlen werden.

Alternative Therapien 

Bestimmte alternative Therapien wie Akupunktur [17] oder pflanzliche Präparate (z. B. Yohimbin, Tribulus terrestris, Panax ginseng) [18] können zur Verbesserung der Libido eingesetzt werden, obwohl ihre Wirksamkeit nicht gut belegt ist.

Was tun bei Libidoverlust und wie kann ein Partner helfen?

Ein Paar in einer Therapie zur Lösung des Libidoverlusts beim Mann

Der Libidoverlust eines Mannes kann ein komplexes Problem sein, das Geduld, Einfühlungsvermögen und Kommunikation erfordert, um es effektiv anzugehen. Wenn ein Partner kein sexuelles Interesse mehr hat, kann der andere viel tun, um zu helfen [15].

Hier sind einige Tipps:

  • Offen kommunizieren: Zu einer offenen und ehrlichen Kommunikation über sexuelle Wünsche, Vorlieben und Bedenken ermutigen. Das kann helfen, Ängste abzubauen und die Intimität zu verbessern.
  • Geduldig und verständnisvoll sein: Anerkennen, dass der Verlust der Libido eine frustrierende und belastende Erfahrung sein kann. Vermeiden, den Partner zum Sex zu drängen und geduldig mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen sein.
  • Neue Wege der Intimität erforschen: Experimentieren mit verschiedenen Formen der Intimität, wie z.B. Kuscheln, Massage oder sinnliche Berührungen, die nicht unbedingt mit sexuellen Aktivitäten verbunden sind.
  • Sich auf das Vergnügen konzentrieren: Sich auf das Vergnügen konzentrieren und nicht auf die Leistung. Das kann helfen, den Druck von der sexuellen Leistung zu nehmen und es beiden Partnern zu ermöglichen, das Erlebnis zu genießen.
  • Professionelle Hilfe suchen: Den Partner oder die Partnerin ersuchen, wenn nötig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, z. B. einen Arzt oder einen Spezialisten für sexuelle Gesundheit.

Gibt es Hausmittel gegen Libidoverlust bei Männern?

Es gibt zwar kein garantiertes Hausmittel gegen Libidoverlust beim Mann, aber es gibt einige Lebensstiländerungen und natürliche Mittel, die helfen können, die Libido zu steigern. Diese Hausmittel sind jedoch nicht für jeden geeignet und können bei bestimmten Personen, z. B. bei Menschen mit Grunderkrankungen, nicht angewendet werden. Daher ist es immer noch am besten, einen Facharzt zu konsultieren.

Obwohl Erektionen eine natürliche Reaktion auf sexuelle Stimulation sind und nicht durch den Willen gesteuert werden können, gibt es einige Dinge, die man tun kann, um Erektionen zu "trainieren" und Libido eines Mannes zu erhöhen:

  • Sport treiben: Regelmäßige Bewegung kann helfen, den Kreislauf zu verbessern, Stress abzubauen und den Testosteronspiegel zu erhöhen, was alles zu einer gesunden Libido beitragen kann.
  • Gesunde Ernährung: Eine Ernährung, die viel Obst, Gemüse, mageres Eiweiß und Vollkornprodukte enthält, kann den Körper mit den Nährstoffen versorgen, die er für eine optimale sexuelle Gesundheit braucht.
  • Ausreichend Schlaf: Ausreichend Schlaf kann helfen, Stress abzubauen und das Energieniveau zu erhöhen, was wiederum die sexuelle Funktion verbessern kann.
  • Techniken zum Stressabbau: Stress kann Libidoverlust verursachen. Deshalb können Techniken wie Meditation, Yoga oder tiefe Atemübungen helfen, den Stresspegel zu senken.
  • Pflanzliche Präparate: Einige Kräuter wie Ginseng, Maca und Ziegenkraut werden traditionell zur Steigerung der Libido eingesetzt [16]. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, da es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder zu Nebenwirkungen kommen kann.

Die Quintessenz

Libidoverlust bei Männern kann ein schwieriges Thema sein, das die Lebensqualität und die Beziehungen eines Mannes erheblich beeinträchtigen kann. 

Es gibt zwar viele mögliche Ursachen für eine niedrige Libido beim Mann, aber es gibt auch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die von Änderungen des Lebensstils über Medikamente bis hin zu Beratung und Therapie reichen. Das Wichtigste ist, die zugrunde liegende Ursache herauszufinden und gemeinsam mit einem Arzt oder einer Ärztin einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln.

Kommunikation und Unterstützung durch die Sexualpartner können eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, den Libidoverlust bei Männern zu überwinden und ihre sexuelle Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Mit dem richtigen Ansatz ist es möglich, den Libidoverlust bei Männern anzugehen und zu überwinden und ein gesundes und erfülltes Sexualleben zu genießen.

Quellen:

[1] NHS. Low sex drive (loss of libido). Health A to Z. Verfügbar unter: https://www.nhs.uk/conditions/loss-of-libido/.

[2] Anderson D, Laforge J, Ross MM, Vanlangendonck R, Hasoon J, Viswanath O, Kaye AD, Urits I. Male Sexual Dysfunction. Health Psychol Res. 2022 Aug 20;10(3):37533. doi: 10.52965/001c.37533. PMID: 35999971; PMCID: PMC9392840. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9392840/.

[3] National Cancer Institute. NCI Dictionaries. Verfügbar unter: https://www.cancer.gov/publications/dictionaries/cancer-terms/def/libido .

[4] NHSinform.com. Sexual and reproductive. Loss of libido. Verfügbar unter:https://www.nhsinform.scot/illnesses-and-conditions/sexual-and-reproductive/loss-of-libido

[5] Shigehara K, Kato Y, Iijima M, Kawaguchi S, Nohara T, Izumi K, Kadono Y, Namiki M, Mizokami A. Risk Factors Affecting Decreased Libido Among Middle-Aged to Elderly Men; Nocturnal Voiding is an Independent Risk Factor of Decreased Libido. Sex Med. 2021 Oct;9(5):100426. doi: 10.1016/j.esxm.2021.100426. Epub 2021 Sep 10. PMID: 34517208; PMCID: PMC8498958. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8498958/ .

[6] Trinchieri M, Trinchieri M, Perletti G, et al. Erectile and Ejaculatory Dysfunction Associated with Use of Psychotropic Drugs: A Systematic Review. J Sex Med. 2021;18(8):1354-1363. doi:10.1016/j.jsxm.2021.05.016 Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34247952/.

[7] Gabrielson AT, Sartor RA, Hellstrom WJG. The Impact of Thyroid Disease on Sexual Dysfunction in Men and Women. Sex Med Rev. 2019;7(1):57-70. doi:10.1016/j.sxmr.2018.05.002 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30057137/.

[8] Romano L, Granata L, Fusco F, et al. Sexual Dysfunction in Patients With Chronic Gastrointestinal and Liver Diseases: A neglected Issue. Sex Med Rev. 2022;10(4):620-631. doi:10.1016/j.sxmr.2021.02.002. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37051954/.

[9] Trovão JN, Serefoglu EC. Neurobiology of male sexual dysfunctions in psychiatric disorders: the cases of depression, anxiety, mania and schizophrenia. Int J Impot Res. 2018;30(6):279-286. doi:10.1038/s41443-018-0077-8 Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30228317/.

[10] Mima M, Huang JB, Andriole GL, Freedland SJ, Ohlander SJ, Moreira DM. The impact of smoking on sexual function. BJU Int. 2022;130(2):186-192. doi:10.1111/bju.15711. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35166438/.

[11] Mun JK, Choi SJ, Kang MR, Hong SB, Joo EY. Sleep and libido in men with obstructive sleep apnea syndrome. Sleep Med. 2018;52:158-162. doi:10.1016/j.sleep.2018.07.016. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30340202/.

[12] Silva T, Jesus M, Cagigal C, Silva C. Food with Influence in the Sexual and Reproductive Health. Curr Pharm Biotechnol. 2019;20(2):114-122. doi:10.2174/1389201019666180925140400 . Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30255750/.

[13] Clevelandclinic.org. Low libido (Low sex drive). Disease & Conditions. Verfügbar unter: https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/15216-low-libido-low-sex-drive  Zugriff am 2. Mai 2023. 

[14] Salonia A, Bettocchi C, Boeri L, et al. European Association of Urology Guidelines on Sexual and Reproductive Health-2021 Update: Male Sexual Dysfunction. Eur Urol. 2021;80(3):333-357. doi:10.1016/j.eururo.2021.06.007. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34183196/.

[15] medicalnewstoday.com. How to deal with erectile dysfunction in a long-term relationship. Verfügbar unter: https://www.medicalnewstoday.com/articles/how-to-deal-with-ed-in-a-marriage#impact-on-relationships.

[16] Borrelli F, Colalto C, Delfino DV, Iriti M, Izzo AA. Herbal Dietary Supplements for Erectile Dysfunction: A Systematic Review and Meta-Analysis. Drugs. 2018;78(6):643-673. doi:10.1007/s40265-018-0897-3. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29633089/.

[17] Abdi F, Alimoradi Z, Roozbeh N, Amjadi MA, Robatjazi M. Does acupuncture improve sexual dysfunction? A systematic review. J Complement Integr Med. 2021 Oct 1;20(1):1-16. doi: 10.1515/jcim-2021-0194. PMID: 34704431. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34704431/

[18] Kotta S, Ansari SH, Ali J. Exploring scientifically proven herbal aphrodisiacs. Pharmacogn Rev. 2013 Jan;7(13):1-10. doi: 10.4103/0973-7847.112832. PMID: 23922450; PMCID: PMC3731873. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3731873/.

Dieser Artikel dient nur allgemeinen Informationszwecken und beabsichtigt nicht, eine medizinische Behandlung in irgendeiner Form zu fördern und ist kein Ersatz für die Konsultation eines professionellen Arztes. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine persönliche medizinische Beratung zu erhalten. Für einen medizinischen Rat sollten Sie immer den Rat eines Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einholen.

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