Das Verhütungspflaster ist ein hormonelles Verhütungsmittel, das eine Alternative zur Pille und anderen hormonellen Verhütungsmitteln darstellt. Es ist ein dünnes, hautfarbenes Pflaster, das auf die Haut geklebt wird und dort kontinuierlich Hormone abgibt. Die Anwendung ist sehr einfach, aber nicht frei von möglichen Anwendungsfehlern.
Was nehmen Sie aus diesem Artikel mit?
- Funktion und Anwendung des Hormonpflasters
- Die Sicherheit des Verhütungspflasters
- Vor- und Nachteile und Nebenwirkungen des Verhütungspflasters
- Absetzen des Verhütungspflasters und Rückkehr zur Fruchtbarkeit
- Die Kosten des Hormonpflasters
- Wie und wo kann man das Verhütungspflaster kaufen?
- Vergleich des Hormonpflasters mit anderen Verhütungsmitteln
Verhütungspflaster: Wie funktioniert es?
Das Pflaster gibt über die Haut Hormone an den Körper ab. Durch diese Funktion des Verhütungspflasters gelangen ein Östrogen und ein Gestagen in den Blutkreislauf. [1]
Die Wirkung des Verhütungspflasters ist dadurch einerseits das Verhindern des Eisprungs, indem es die Ausschüttung der dafür notwendigen Botenstoffe (FSH und LH) in der Hirnanhangdrüse des Gehirns hemmt. Ohne Eisprung kann keine Befruchtung stattfinden. [2]
Andererseits verdickt Gestagen den Schleim im Gebärmutterhals. Das erschwert den Spermien das Eindringen in die Gebärmutter. Es verändert auch die Gebärmutterschleimhaut, so dass sich eine befruchtete Eizelle nicht einnisten kann. [3]
Wie wendet man das Verhütungspflaster an?
Es ist wichtig, das Verhütungspflaster korrekt zu verwenden, damit der Empfängnisschutz jederzeit gewährleistet bleibt. [4]
1. Beginn der Anwendung des Hormonpflasters
Beginn am ersten Tag der Menstruation: Kleben Sie das erste Hormonpflaster am ersten Tag Ihrer Menstruation auf, um sofortigen Schutz zu haben.
Alternativer Beginn: Wenn Sie später im Zyklus beginnen (z. B. am 2. bis 5. Tag der Menstruation), müssen Sie die ersten 7 Tage zusätzlich verhüten (z. B. mit einem Kondom).
2. Vorbereitung der Haut
Stelle auswählen: Das Verhütungspflaster kann auf verschiedenen Körperstellen aufgeklebt werden.
Hautzustand: Die Haut muss sauber, trocken, unbehaart und fettfrei sein. Cremes oder Lotionen auf der Klebestelle vermeiden.
3 Aufkleben des Verhütungspflasters
Die Verpackung vorsichtig öffnen, ohne die Klebefläche zu berühren.
Die Schutzfolie entfernen und das Hormonpflaster fest auf die Haut drücken.
Mit der Handfläche 10-15 Sekunden andrücken, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.
4. Wöchentlicher Wechsel
Wechseltag: Wechseln Sie das Verhütungspflaster alle 7 Tage (immer am gleichen Wochentag). Beispiel: Beginn am Montag → Wechsel am folgenden Montag.
Wechsel der Klebestelle: Vermeiden Sie Hautirritationen, indem Sie die Klebestelle bei jedem Wechsel ändern (z. B. linker Oberarm → rechter Oberarm).
5. Pflasterpause nach 3 Wochen
Nach dem dritten Hormonpflaster (Tag 22) wird eine 7-tägige Pause eingelegt. In dieser Zeit kommt es zu einer Abbruchblutung.
Neustart: Das nächste Verhütungspflaster am 29. Tag aufkleben - unabhängig davon, ob die Blutung bereits beendet ist.
Für einen Langzyklus wird am Tag 22 das nächste Verhütungspflaster aufgeklebt.
Mögliche Schwierigkeiten bei der Anwendung des Hormonpflasters
- Hormonpflaster löst sich:
< 24 Stunden lang gelöst: Erneut aufkleben oder ersetzen. Der Schutz bleibt erhalten.
>24 Stunden lang abgelöst: Neuen Zyklus mit neuem Pflaster beginnen und während 7 Tagen zusätzlich verhüten (z.B. mit Kondom).
- Hormonpflaster vergessen:
<48 Stunden verspätet: Sofort neues Pflaster aufkleben.
>48 Stunden Verspätung: Beginnen Sie einen neuen Zyklus und verhüten Sie zusätzlich.
Welche Körperstellen sind für das Hormonpflaster geeignet?
Das Hormonpflaster kann auf folgende Körperstellen geklebt werden:
- Oberarm
- Bauch
- Gesäß
- Rücken, aber nicht auf die Wirbelsäule
Es sollte nicht auf die Brust geklebt werden, da dies zu Hautreizungen führen kann.
Wie hoch ist der Pearl-Index des Verhütungspflasters?
Das Verhütungspflaster hat bei perfekter Anwendung einen Pearl-Index von etwa 0,3 bis 0,9. Das bedeutet, dass weniger als eine von 100 Frauen pro Jahr schwanger wird, wenn das Pflaster korrekt angewendet wird. Bei typischer Anwendung, die auch Anwendungsfehler einschließt, liegt der Pearl-Index etwas höher. [5]
Die Sicherheit des Pflasters kann durch Faktoren wie Körpergewicht, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und falsche Anwendung beeinflusst werden. Besonders wichtig sind der regelmäßige Wechsel des Pflasters und die korrekte Platzierung auf der Haut.
Vorteile des Verhütungspflasters
- Komfort und einfache Anwendung: Das Hormonpflaster wird nur einmal pro Woche gewechselt, so dass der tägliche Einnahmestress entfällt. Dies ist besonders für Frauen angenehm, die Schwierigkeiten haben, täglich an die Einnahme der Pille zu denken.
- Einfache Handhabung: Das Hormonpflaster ist denkbar einfach in der Handhabung.
- Nicht invasiv im Vergleich zur Spirale oder zum Implantat: Im Gegensatz zur Spirale oder zum Hormonimplantat ist das Verhütungspflaster eine nicht-invasive Methode. Es erfordert keinen chirurgischen Eingriff und kann jederzeit abgesetzt werden, wenn Nebenwirkungen auftreten oder ein Wechsel der Verhütungsmethode gewünscht wird.
Verhütungspflaster: Nachteile und Nebenwirkungen
Wie jedes hormonelle Medikament weist auch das Hormonpflaster Nebenwirkungen auf.
Die häufigsten sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Brustspannen und Stimmungsschwankungen. Diese Beschwerden treten meist in den ersten Monaten auf und lassen dann oft nach. [4]
Kann das Verhütungspflaster zu einer Gewichtszunahme führen?
Manche Frauen befürchten eine Gewichtszunahme durch das Verhütungspflaster. Studien zeigen jedoch, dass eine direkte Gewichtszunahme durch das Pflaster nicht eindeutig nachgewiesen ist. [6] Wenn Wassereinlagerungen auftreten, können diese durch eine Anpassung des Lebensstils oder ggf. durch einen Wechsel der Verhütungsmethode reguliert werden.
Hautirritationen oder Empfindlichkeit an der Applikationsstelle
Da das Hormonpflaster direkt auf die Haut geklebt wird, kann es insbesondere bei empfindlicher Haut zu Hautirritationen kommen. In diesem Fall kann ein Wechsel der Applikationsstelle helfen. Es wird empfohlen, die Haut regelmäßig auf Rötungen oder allergische Reaktionen zu untersuchen. [4]
Einschränkungen bei bestimmten Erkrankungen
Das Verhütungspflaster ist nicht für jede Frau geeignet. Insbesondere bei Vorerkrankungen wie Bluthochdruck [3], Migräne mit Aura [7], Thrombosegefahr [8] oder bestimmten Lebererkrankungen [3] sollte vorher eine ärztliche Beratung erfolgen. Frauen mit höherem Körpergewicht (ab 90kg) sollten beachten, dass die Wirksamkeit des Pflasters eingeschränkt sein kann. [7]
Was passiert beim Absetzen des Verhütungspflasters?
Das Absetzen ist jederzeit möglich. Nach dem Absetzen des Verhütungspflasters sinkt der Hormonspiegel im Körper innerhalb weniger Tage ab. Dadurch wird der natürliche Menstruationszyklus wieder in Gang gesetzt. Viele Frauen erleben in den ersten Wochen nach dem Absetzen eine Entzugsblutung, die einer normalen Menstruation ähnelt.
Zeitrahmen für die Rückkehr zum natürlichen Menstruationszyklus
Bei den meisten Frauen stellt sich der natürliche Zyklus innerhalb von vier bis sechs Wochen nach Ansetzen des Hormonpflasters wieder ein. In einigen Fällen kann es jedoch mehrere Monate dauern, bis sich der Zyklus wieder vollständig stabilisiert hat. Dabei spielen Faktoren wie die individuelle Hormonregulation, frühere Zyklusmuster und der allgemeine Gesundheitszustand eine Rolle. [9]
Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit nach dem Entfernen des Pflasters
Die Fruchtbarkeit stellt sich in der Regel schnell wieder ein. Manche Frauen können bereits im ersten Zyklus nach dem Absetzen des Hormonpflasters schwanger werden. Es gibt keine wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass das Pflaster die Fruchtbarkeit langfristig negativ beeinflusst. Wenn es mehrere Monate dauert, bis eine Schwangerschaft eintritt, ist dies in der Regel auf individuelle Faktoren und nicht auf die vorherige Anwendung des Pflasters zurückzuführen. [9]
Wie hoch sind die Kosten für das Verhütungspflaster?
In Deutschland ist das Verhütungspflaster nicht ohne Rezept erhältlich. Wenn Sie ein Rezept haben, können Sie das Verhütungspflaster in einer Apotheke vor Ort oder in einer Online-Apotheke kaufen - je nachdem, was für Sie am günstigsten ist.
Die Kosten werden unter bestimmten Voraussetzungen von der Krankenkasse übernommen, jedoch immer für Frauen unter 22 Jahren. [10]
Was kostet es monatlich?
In Deutschland liegt der Preis für ein Verhütungspflaster in einer Monatspackung in der Regel zwischen 20 und 40 Euro. Die Preise sind vergleichbar mit anderen hormonellen Verhütungsmitteln wie der Antibabypille.
Vergleich des Hormonpflasters mit anderen Verhütungsmethoden
- Pille: Muss täglich eingenommen werden, was das Risiko von Einnahmefehlern erhöht. Das Hormonpflaster hingegen muss nur einmal wöchentlich gewechselt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Anwendungsfehlern geringer ist. Beide Methoden wirken hormonell. [11]
- Vaginalring: Wird wie das Verhütungspflaster einmal wöchentlich oder monatlich angewendet und gibt kontinuierlich Hormone ab. Er wird in die Scheide eingeführt und sorgt für eine gleichmäßige Hormonabgabe. Die Hormonmenge ist geringer als beim Hormonpflaster, da die Hormone direkt am Wirkort an den Körper abgegeben werden. Im Gegensatz zum Pflaster gibt es auch keine Hautreizungen, allerdings muss der Ring richtig platziert werden. [12]
- Verhütungsspritze: Sie wird alle drei Monate verabreicht, so dass nicht regelmäßig an die Anwendung gedacht werden muss. Die Menge an Hormonen, die freigesetzt wird, ist sehr hoch und die Nebenwirkungen im Vergleich stärker. Es kann daher nach dem Absetzen Monate dauern, bis die Fruchtbarkeit wieder vollständig hergestellt ist. Das Pflaster hingegen ermöglicht eine schnellere Rückkehr zur normalen Fruchtbarkeit. [13]
- Hormonelle Intrauterinpessare (Hormonspirale): Bietet Langzeitschutz über mehrere Jahre ohne tägliche oder wöchentliche Anwendung. Wie beim Vaginalring ist die Hormonmenge geringer, da die Spirale das Hormon direkt am Wirkort abgibt. Sie enthält kein Östrogen, erfordert jedoch einen ärztlichen Eingriff zum Einsetzen. Das Hormonpflaster ist flexibler, da es jederzeit entfernt werden kann. [14]
- Kupferspirale: Eine hormonfreie Alternative mit Langzeitschutz. Allerdings kann es zu verstärkten Regelblutungen und Krämpfen kommen. Das Verhütungspflaster hat diesen Nachteil nicht, ist aber hormonhaltig. [15]
- Kondome: Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten und hormonfreie Methode. Sie müssen jedoch konsequent benutzt werden. Der Pearl-Index ist höher. Das Hormonpflaster hingegen bietet eine sehr hohe Sicherheit vor einer Schwangerschaft, schützt aber nicht vor Infektionen. [3]
- Femidom: Ein Kondom für Frauen, das in die Scheide eingeführt wird und eine physische Barriere gegen Spermien bildet. Es schützt vor sexuell übertragbaren Krankheiten und enthält keine Hormone. Allerdings ist die Anwendung gewöhnungsbedürftig und die Sicherheit geringer als beim Verhütungspflaster, da es leicht verrutschen kann. [16]
- Spermizide: Werden lokal angewendet und haben eine sehr geringe Wirksamkeit. Sie bieten keinen zuverlässigen Schutz und werden daher meist in Kombination mit anderen Methoden eingesetzt. Das Hormonpflaster bietet einen deutlich höheren Schutz vor einer Schwangerschaft. [3]
- Pille Danach: Notfallverhütung, die nur nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr angewendet wird. Sie ersetzt nicht die reguläre Verhütung und ist mit einer stärkeren hormonellen Belastung verbunden. Das Hormonpflaster bietet eine kontinuierliche Verhütung und verhindert ungewollte Schwangerschaften von vornherein. [17]
- Natürliche Empfängnisverhütung: Dazu gehören Methoden wie die Temperaturmessung oder der Zykluskalender. Diese Methoden sind hormonfrei, aber stark von der Disziplin der Anwenderin abhängig und haben eine höhere Ausfallrate. Das Verhütungspflaster bietet eine deutlich höhere Sicherheit und Unabhängigkeit vom individuellen Zyklus. [18]
- Sterilisation (Mann und Frau): Dauerhafte Methode ohne Hormone. Die Sterilisation des Mannes (Vasektomie) ist einfacher durchzuführen und hat eine höhere Erfolgsrate als die Sterilisation der Frau (Tubenligatur), die einen chirurgischen Eingriff erfordert. Das Hormonpflaster ist eine reversible Alternative, da es die Fruchtbarkeit nicht beeinträchtigt, wenn es abgesetzt wird. [19]
Quellen
[1] Verhütungspflaster / Hormonpflaster. Frauenärzte im Netz. 24.04.2018. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/hormonelle-verhuetung-neben-der-pille/verhuetungmitdemhormonpflaster/
[2] Wright AA, Fayad GN, Selgrade JF, Olufsen MS. Mechanistic model of hormonal contraception. PLoS Comput Biol. 2020;16(6):e1007848. Published 2020 Jun 29. doi:10.1371/journal.pcbi.1007848.
[3] Family Planning - A Global Handbook for Providers, 2022 edition. World Health Organization. https://www.who.int/publications-detail-redirect/9780999203705
[4] Kinder- und Jugendgynäkologie. Universitäts-Kinderspital Zürich. https://www.kispi.uzh.ch/sites/default/files/d3-documents/kd00272739.pdf
[5] Birth control failure rates - the Pearl Index explained. Drugs.com. 07.12.2023. https://www.drugs.com/medical-answers/birth-control-failure-rates-pearl-index-explained-3554953/
[6] Gallo MF, Lopez LM, Grimes DA, Carayon F, Schulz KF, Helmerhorst FM. Combination contraceptives: effects on weight. Cochrane Database Syst Rev. 2014;2014(1):CD003987. Published 2014 Jan 29. doi:10.1002/14651858.CD003987.pub5.
[7] Gebrauchsinformation Evra. Gedeon Richter. https://www.gedeonrichter.com/at/-/media/sites/at/documents/gebrauchsinformation/gebrauchsinformation-evra-stand-november-2022.pdf?rev=29269e75052a4181b5bcfa0e41504b9f&hash=FC247723A0C96B8A6F62ECFB8E2D3D2A
[8] Lidegaard O, Nielsen LH, Skovlund CW, Løkkegaard E. Venous thrombosis in users of non-oral hormonal contraception: follow-up study, Denmark 2001-10. BMJ. 2012;344:e2990. Published 2012 May 10. doi:10.1136/bmj.e2990.
[9] Girum T, Wasie A. Return of fertility after discontinuation of contraception: a systematic review and meta-analysis [published correction appears in Contracept Reprod Med. 2023 Apr 21;8(1):29]. Contracept Reprod Med. 2018;3:9. Published 2018 Jul 23. doi:10.1186/s40834-018-0064-y.
[10] Rezeptpflicht und Kostenübernahme bei Verhütungsmitteln. Familienplanung.de. 13.10.2023. https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsthemen/rezeptpflicht-und-kostenuebernahme/
[11] Die Pille. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). 26.02.2024. https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/pille
[12] Stadler, A. et al. Verhütungsring. Apotheken.de. 03.05.2024. https://www.apotheken.de/krankheiten/hintergrundwissen/10386-verhutungsring
[13] Die Verhütungsspritze (Dreimonatsspritze). Familienplanung.de. 27.06.2023. https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/die-verhuetungsspritze/
[14] Hormospirale / Intrauterin-System. Frauenärzte im Netz. 24.04.2018. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/hormonelle-verhuetung-neben-der-pille/hormonspirale/
[15] Tramontana, A. UpDate 2018: Kupferspirale, Kupferkette, Kupferperlen-Ball. J. Gynäkol. Endokrinol. 28, 158–161 (2018). doi.org/10.1007/s41974-018-0073-5.
[16] Bounds W. Female condoms. Eur J Contracept Reprod Health Care. 1997;2(2):113-116. doi:10.3109/13625189709167464.
[17] Casey, F. Notfallkontrazeption. MSD Manual. August 2023. https://www.msdmanuals.com/de/heim/gesundheitsprobleme-von-frauen/familienplanung/notfallkontrazeption
[18] Raith-Paula, E., Frank-Herrmann, P., Freundl, G., & Strowitzki, T. (2013). Natürliche Familienplanung heute: Modernes Zykluswissen für Beratung und Anwendung. Springer. https://www.google.de/books/edition/Nat%C3%BCrliche_Familienplanung_heute/4vMfBAAAQBAJ?hl=de&gbpv=0
[19] Casey, F. Dauerhafte Verhütung. MSD Manual. August 2023. https://www.msdmanuals.com/de/heim/gesundheitsprobleme-von-frauen/familienplanung/dauerhafte-verh%C3%BCtung
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